Die Steinzeit – Lustiges über die Steinzeitmenschen

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Höhlenkunst und Mammut-Taxis: Eine komödiantische Zeitreise in die Steinzeit: Das erste Smartphone: Ein flacher Stein. Ja, genau! Wer hätte gedacht, dass die Steinzeitmenschen ihrer Zeit so weit voraus waren? Das erste Smartphone war ein flacher Stein – perfekt zum Werfen, als Unterlage oder als Eintrittskarte für die exklusivsten Höhlenpartys. Es war auch sehr praktisch, wenn man mal wieder das Mammut im Auge behalten musste, das sich entschieden hatte, im eigenen Garten zu grasen.

Erster Versuch eines Food-Blogs: Wandmalereien in Höhlen: Während heute jeder Hans und Franz über ihr letztes Avocado-Toast auf Instagram postet, war die Steinzeit die Blütezeit des Food-Blogging – nur eben ein bisschen analoger. Statt mit Fotos prahlten unsere Urahnen mit ihren kulinarischen Künsten durch Wandmalereien. „Hier, schau mal, das war der Bison, den Ugg letzte Woche erlegt hat. Saftig, oder?“ – „Mhm, und schau dir diese Beeren an, die ich gefunden habe. Bio, versteht sich.“

Fashiontrends der Steinzeit: Die Steinzeitmenschen waren die wahren Trendsetter. Fell war damals der letzte Schrei, und wer es sich leisten konnte, trug es von Kopf bis Fuß. Das war nicht nur modisch top, sondern auch funktional – es hielt warm und schützte vor den Blicken neidischer Nachbarn. Und die Accessoires? Nun, ein schickes Knochen-Amulett oder ein Steinarmband, und du warst bereit, die Steinzeit-Laufstege zu erobern. Im Großen und Ganzen war die Steinzeit gar nicht so verschieden von heute. Klar, die Technologie war vielleicht nicht ganz auf dem neuesten Stand und die Mode war eher … rustikal. Aber in Sachen Kreativität, Innovation und dem ewigen Streben nach dem nächsten großen Ding waren unsere pelzigen Vorfahren uns vielleicht sogar ein Stück voraus. Oder wie würde man sonst den ersten Versuch eines Selfies erklären – ein Handabdruck an der Höhlenwand? Genius!

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Caveman Chronicles: Warum die Steinzeit der echte Comedy Club der Geschichte war

Die erste Social Media Plattform: Die Höhlenwand: Die Steinzeit. Die Zeit, als Emojis noch Stierzeichnungen waren und 280 Zeichen ein ganzes Wandgemälde in einer Höhle bedeuten konnte. Stell dir nur mal die Steinzeit-Kids vor: „Mama, ich gehe heute raus und male das Mammut, das ich heute gesehen habe, auf die Höhlenwand. Das wird bestimmt 100 Daumen-hoch bekommen!“ Und statt Selfies zu posten, waren sie damit beschäftigt, ihre neuesten Jagdtrophäen in der Form von künstlerisch dargestellten Tieren zu präsentieren.

Das Steinzeit-Tinder: Ein Klatschen für Liebe: Dating war damals auch etwas anders. Anstatt nach links oder rechts zu wischen, war es mehr ein “Klatsch links” oder “Klatsch rechts”, je nachdem, wie beeindruckend das Wandgemälde des potenziellen Partners war. Und Speed-Dating? Das war einfach, wer am schnellsten mit einem Keulenschwung beeindrucken konnte.

Das Fast-Food der Steinzeit: Schneller Mammut-Burger: Und dann war da noch das Essen. Stell dir vor, der erste Fast-Food-Laden war eine Höhle mit einem “Drive-In” für Fußgänger. “Ich hätte gerne einen großen Mammut-Burger, bitte. Extra scharf! Und dazu eine Portion Beeren-Smoothie!” Das Schönste daran? Kein Plastikmüll! Alles war bio – von der Keule bis zum Burger. Aber so humorvoll das auch klingt, eines muss man den Steinzeitmenschen lassen: Sie hatten Stil. Schließlich trugen sie Pelz lange bevor es cool war. Und während wir uns heute mit der Frage beschäftigen, welcher Instagram-Filter am besten zu unserem Selfie passt, hatten sie die Kunst der Höhlenmalerei perfektioniert. Ein Like für die Steinzeit!

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Lachend in die Vergangenheit: Spaßige Anekdoten über die kreativen Steinzeitmenschen

Ein Werkzeug für alle Fälle – Das Steinzeit-Multiwerkzeug: In einer Zeit, in der die Menschheit noch nicht von High-Tech-Gadgets und Smartphones besessen war, mussten unsere Vorfahren ihre Kreativität auf andere Weise ausdrücken. Und so wurden die ersten Steinzeitmenschen zu wahren Pionieren des Erfindungsreichtums. Was also, wenn man sich die Steinzeit als eine Ära vorstellt, in der das ultimative Werkzeug nicht aus Metall und Kunststoff bestand, sondern aus – du hast es erraten – Stein? Stell dir vor, du hältst einen flachen, handlichen Stein in der Hand, der nicht nur zum Steinwerfen diente, sondern zu allem, was das prähistorische Herz begehrt.

Steinzeit-Taschenmesser: Wenn ein Stein mehr kann als du denkst: Von der Kreation von Schneidewerkzeugen bis hin zu rudimentären Gravuren auf den Höhlenwänden – die Steinzeitmenschen waren die wahren Meister der Anpassungsfähigkeit. Ihr ultimatives Allzweckwerkzeug war der Stein, der für alles verwendet wurde, von der Essenszubereitung bis zum Entfernen von Flecken auf dem Steinzeit-Pelzmantel. Während du dich heute vielleicht über die neuesten Apps auf deinem Smartphone freust, können wir uns nur vorstellen, wie stolz die Steinzeitmenschen auf ihre Fähigkeit waren, mit einem einzigen Stein so viele Aufgaben zu bewältigen. Und während wir über Schutzfolien für unsere Bildschirme nachdenken, wunderten sich die Steinzeitmenschen wahrscheinlich, ob sie nicht vielleicht einen Stein finden könnten, der ihren Werkzeugen eine längere Haltbarkeit verleiht.

Wenn ein Stein mehr ist als nur ein Stein: Steinzeit-Innovationen: Ja, die Steinzeit war eine Ära des Kieselsteins, des Faustkeils und des unvergleichlichen Stolzes darüber, wie viel man mit einem Stein erreichen konnte. Aber auch wenn wir heute über High-Tech-Werkzeuge verfügen, sollten wir uns daran erinnern, dass die Steinzeitmenschen in gewisser Weise die wahren Vorreiter der Innovation waren. Sie haben bewiesen, dass man mit begrenzten Ressourcen und einer Portion Kreativität so ziemlich alles erreichen kann. Wer hätte gedacht, dass ein flacher, glatter Stein so viel mehr sein könnte als nur ein Stein? Und wer weiß, vielleicht sollten wir in unserer modernen Welt ab und zu auf den Boden schauen, um sicherzustellen, dass wir nicht das nächste große Ding übersehen – sei es ein Multifunktionsstein oder etwas, von dem wir noch gar nichts wissen.

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Steinzeitmenschen und ihre skurrilen prähistorischen Alltagsabenteuer

Steinzeitmenschen und ihre komischen Kapriolen: Die Steinzeit – eine Epoche, in der das Leben einfacher schien. Keine Technologie, keine sozialen Medien, nur der tägliche Kampf ums Überleben und ein gelegentlicher Angriff durch einen Säbelzahntiger. Doch hinter den rustikalen Kulissen des Höhlenlebens verbergen sich einige wahrhaft amüsante Situationen, die zeigen, dass der Humor schon immer ein Begleiter des menschlichen Daseins war.

Steinzeit-Slapstick und prähistorische Pannen: Stell dir vor, du bist ein Steinzeitmensch, der versucht, ein Mammut zu jagen. Du schleichtst dich heran, der Speer fest in der Hand, bereit für den entscheidenden Wurf. Und was passiert? Das Mammut entdeckt dich und flüchtet – aber nicht, ohne vorher über eine Bananenschale auszurutschen! Ja, okay, Bananenschalen gab es vielleicht noch nicht, aber du verstehst den Gedanken. Die Steinzeit war voller urkomischer Missgeschicke, die das Überleben zu einem echten Abenteuer machten.

Zwischen Liebe und Steinzeit-Charme: Aber es gab nicht nur Pannen, sondern auch romantische Verwirrungen in der Steinzeit. Stell dir vor, du willst deinem Schwarm einen Haufen frisch erlegter Beeren schenken, um zu zeigen, wie toll du im Beerenpflücken bist. Doch anstatt beeindruckt zu sein, schüttet dir dein Schwarm eine Schüssel Wasser über den Kopf, weil er/sie dachte, du wolltest baden. Ach ja, die Liebe – sie war schon immer voller Überraschungen, sogar in der Steinzeit.

Der tierische Begleiter des Steinzeitmenschen: Aber was ist mit den Haustieren der Steinzeitmenschen? Hatten sie auch ihre komischen Momente? Ja, definitiv! Stell dir vor, dein treuer Höhlenwolf beschließt plötzlich, das Feuer anzubellen, weil er dachte, es wäre ein freundlicher Geist. Oder dein Säbelzahntiger schnurrt vor Wonne, wenn du ihm einen Kratzer hinter dem Ohr gibst. Tiere waren schon immer ein Teil des Alltags der Steinzeitmenschen, und ihre unberechenbaren Verhaltensweisen sorgten sicherlich für den ein oder anderen Lacher. Die Steinzeit mag zwar längst vorbei sein, aber ihre lustigen Anekdoten und skurrilen Situationen leben weiter. Von slapstickreichen Mammutjagden bis zu den romantischen Verwicklungen inmitten prähistorischer Landschaften – die Steinzeitmenschen hatten ihren eigenen einzigartigen Humor, der uns heute noch zum Schmunzeln bringt.

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Wenn Steinzeit IQ auf Steinzeit Tools trifft: Wie ein Stein den Lauf der Menschheitsgeschichte veränderte

Von Steinwerkzeugen und Schicksalsflöhen: Ein humorvoller Blick auf die Steinzeit: Da sitzt er also, unser geistiger Vorreiter aus der Steinzeit, der mit einem genialen Schlag auf einen Stein die Erfindung des Jahrtausends auslöste – das erste Steinwerkzeug. Der Moment, in dem die Evolution in die nächste Stufe katapultiert wurde – oder doch eher in die nächste Generation von Flöhen? Ja, dieser talentierte Neandertaler, der ganz nebenbei die Welt veränderte, während er eigentlich nur versuchte, seine Flöhe in Schach zu halten. Man stelle sich vor, wie er mit einem triumphierenden “Eureka!” den Stein in die Botanik schleudert und sich fröhlich dem Nagen und Kratzen hingibt.

Steinzeit-Musen: Wenn kreative Einfälle zwischen Juckreiz und Hungergefühl entstehen: Während die heutige Welt auf Kreativität und Erfindungsreichtum angewiesen ist, um den Fortschritt zu gewährleisten, stellen wir fest, dass unsere Vorfahren anscheinend von einem Motivationscocktail aus Flöhen, Langeweile und steinzeitlicher Faulheit angetrieben wurden. Wer hätte gedacht, dass das Streben nach Fortschritt und die Entwicklung von Werkzeugen im Grunde genommen nur ein Nebenprodukt der Jagd nach Juckreiz waren? Die Geschichte der Menschheit ist also nicht nur von großen Entdeckungen, sondern auch von der unermüdlichen Suche nach Erleichterung und Kratzwürdigkeiten geprägt.

Wie Jucken und Kratzen den Fortschritt formten: So könnte es gewesen sein, in der wundersamen Welt der Steinzeitmenschen, die durch den scheinbar belanglosen Akt des Stein-auf-Stein-Schlagens den Weg für Innovationen ebneten. Wer braucht schon das Rad, wenn man Flöhe hat, die einen auf Trab halten? Und wer braucht komplizierte Theorien, wenn man in einem unbekannten Akt der Kreativität einfach etwas auf einen anderen Stein schlägt? Die Moral der Geschichte? Manchmal sind die besten Ideen das Produkt einer verrückten Mischung aus Neugier, Langeweile und Juckreiz. Und wer hätte gedacht, dass unsere haarigen Vorfahren, während sie sich durch ihr Flöhereich kämpften, das Schicksal der Menschheit mit jedem Schlag in die Hand nahmen – oder besser gesagt, in die Pranke.

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Steinzeit Comedy: Als der tägliche Morgenlauf ein Lauf mit Säbelzahntigern war

Die Abenteuer der Höhlenmenschen und ihre Begegnungen mit tierischen Nachbarn: Es ist schwer vorstellbar, wie die Menschen in der Steinzeit ihren Alltag gemeistert haben. Keine Supermärkte, keine Online-Lieferdienste – stattdessen war der Supermarkt die Natur und die Lieferung kam in Form von Beutejagden. Man stelle sich vor, wie ein Steinzeitmensch nach einem langen Tag des Herumirrens auf der Jagd endlich sein Zuhause erreicht. Er ist hungrig, müde und vielleicht auch ein wenig verzweifelt, denn das Mammut, dem er den ganzen Tag nachgelaufen ist, hat ihm erfolgreich entkommen.

Steinzeit-Delivery: Mammut am Stück – der unerreichbare Traum eines Jägers: Aber es gab auch andere Herausforderungen in der Steinzeit. Stellen wir uns vor, wie die Steinzeitmenschen versucht haben, Feuer zu machen. Ein wenig Reibung hier, ein Funke da – und schon bricht ein kleines Feuerchen aus. Oder auch nicht. Denn während sie verzweifelt versuchten, zwei Holzstücke so zu reiben, dass ein Funke entsteht, konnte man sich fast vorstellen, wie sie denken: “Vielleicht sollten wir einfach wieder zum traditionellen ‘Stein auf Stein’-Ansatz zurückkehren…”

Steinzeit Pyrotechnik: Wenn das Feuermachen zur täglichen Comedy-Show wurde: Mit all diesen Hindernissen und Schwierigkeiten war die Steinzeit sicherlich eine Zeit voller unerwarteter Wendungen. Manchmal wünscht man sich fast, in diese Ära zurückzureisen und hautnah zu erleben, wie die Menschen versucht haben, inmitten von Säbelzahntigern, mammutgroßen Mahlzeiten und feuerspeienden Pannen zu überleben. Die Steinzeit – eine Zeit, in der der Alltag nicht nur hart, sondern auch voller skurriler Herausforderungen war. Wer hätte gedacht, dass das Leben als Höhlenmensch so komisch sein könnte?

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Liebe und Lausbuben: Steinzeitromanzen und die Kunst der prähistorischen Annäherung

Die Steinzeit – eine Ära der Einfachheit, in der Romantik noch wörtlich gemeint war. Liebe in dieser Ära war definitiv mehr als nur das stumpfe Auf-die-Kopf-Hauen mit einer Keule – es gab da auch eine gehörige Portion animalische Anziehung. Ohne moderne Hilfsmittel und die Annehmlichkeiten unserer heutigen Zeit mussten Steinzeitmenschen ihre Partnerwahl auf traditionelle Weise angehen. Und nein, “Swipe Right” war dabei keine Option.

Jagd auf die Liebe: Wie Steinzeitmenschen den perfekten Partner fanden: Die Steinzeit war eine Zeit der Jäger und Sammler – nicht nur in Bezug auf Nahrung, sondern auch in Sachen Liebe. Ohne soziale Medien oder Dating-Apps waren Steinzeitmenschen auf ganz eigene Weise kreativ, wenn es darum ging, den perfekten Steinzeitpartner zu finden. Von Grunzlauten als Liebessignal bis hin zu beeindruckenden Tanzritualen – die Wege zur Herzenseroberung waren so vielfältig wie die Muster auf einem prähistorischen Höhlenboden.

Vom Steinzeit-Charme zum Höhlenmensch-Herz: Liebesrituale der Urzeit: Doch wie fand man in der Steinzeit überhaupt einen Partner ohne den Luxus von Parfum oder schicker Kleidung? Die Antwort liegt in den kreativen Liebesritualen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Einige mögen behaupten, dass das Schlagen von Feuersteinen aneinander romantisch klingt, während andere vielleicht eher auf den steinzeitlichen Eiertanz setzen. Wie auch immer, eins ist sicher: Die Steinzeitmenschen hatten ihre eigenen Wege, die Funken der Liebe zu entfachen – ohne dabei gleich den gesamten Wald in Brand zu setzen.

Weg von der Keule, hin zum Flirten: Steinzeitmännchen auf der Suche nach Liebe: Die Suche nach Liebe in der Steinzeit war definitiv mehr als das plumpe Schwingen einer Keule. Die Steinzeitmännchen mussten ihre Vorzüge auf ganz subtile Weise zur Schau stellen. Ein geschickter Steinwurf konnte das Herz einer Steinzeitdame genauso gut erreichen wie ein perfekt geschnitzter Speer. Die Fähigkeit, ein Mammut zu erlegen, war sicherlich beeindruckend, aber der wahre Schlüssel zum Herzen einer Steinzeitfrau war der richtige Balztanz – natürlich begleitet von grunzenden Liebesschwüren. So bleibt festzuhalten, dass die Steinzeit trotz ihrer rauen Umstände ein fröhlicher Schauplatz für romantische Abenteuer war. Von Liebessignalen in Form von Grunzlauten bis hin zu beeindruckenden Tanzritualen – die Steinzeitmenschen wussten, wie man das Herz des anderen erobert, ohne dabei auf moderne Technologie angewiesen zu sein.

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Steinzeitliches “Holen und Schlachten”: Wenn Lieferdienste noch “geh-doch-selber” hießen

Die Steinzeitmenschen, diese frühen Pioniere des Überlebens, hatten es wirklich drauf. Stell dir vor, du stehst da in deinem primitiven Felloutfit, das letzte Mammut-Selfie noch in der Steinzeittasche, und überlegst, wie du deinen Tag gestalten willst. Ach ja, Nahrung beschaffen – die urzeitliche Version von heutigem Online-Shopping. Und was stand auf der Menükarte? Naja, frisch erlegte Beute, sofern man sie nicht vorher von einem anderen hungrigen Steinzeitkollegen weggeschnappt bekam.

Steinzeitliches “Holen und Schlachten”: Wenn Lieferdienste noch Neandertaler hießen: Das Konzept von “Essen bestellen” hatte eine ganz neue Dimension. Keine Sorge um kaltes Essen, sondern darum, ob das Mammutfleisch rechtzeitig geliefert wurde, bevor es von einem Säbelzahntiger oder einem neidischen Nachbarn geklaut wurde. Aber hey, wenn du dir das Fleisch geschnappt hast, musstest du es nur noch zähneknirschend erlegen und zubereiten. Vielleicht haben die Steinzeitmenschen das wahre Geheimnis der Low-Carb-Diät entdeckt – schließlich hatten sie keine Pizza-Lieferung, um den Abend zu retten.

Ein exotisches Menü aus Beeren, Nüssen und… Rübensaft?: Aber nicht nur Fleisch stand auf dem Speiseplan der Steinzeitmenschen. Sie genossen auch eine erlesene Auswahl an Beeren, Nüssen und anderen Leckereien, die die Natur zu bieten hatte. Denk nur an die kulinarische Abenteuerlust, die es erforderte, wildfremde Beeren zu probieren und darauf zu hoffen, dass sie nicht giftig waren. Und natürlich dürfen wir den exotischen “Rübensaft” nicht vergessen, den sie sich in ihren fantasievollen Momenten zubereiteten – ein wahrer Schatz aus der Natur.

Gastro-Mammut-Selfies und die Kunst des Steinzeit-Instagrams: Stell dir vor, du hältst stolz dein gerade erlegtes Mammut in die Höhe und lässt dich von deinen Steinzeitfreunden ablichten. Nur um dann festzustellen, dass das Bild unscharf ist oder dein Freund das Mammutarschgeweih genauer festgehalten hat als das Tier selbst. Aber hey, das war die Steinzeitversion von Instagram – manchmal etwas unscharf, aber immer authentisch. Und wenn du dachtest, Hashtags wären eine Neuheit, dann hast du die Steinzeit-Äquivalente der prähistorischen Kommunikation noch nicht erlebt.

Die Steinzeitdiät: Von Gras über Beeren zu “Fleisch oder nicht Fleisch, das ist hier die Frage”: Die Steinzeitmenschen hatten wirklich das Beste aus beiden Welten – von wilden Pflanzen bis zu herumstreifendem Wild. Eine gesunde Portion Fleisch und frische Beeren als Dessert – eine ausgewogene Ernährung für wahre Überlebenskünstler. Aber lass uns nicht vergessen, dass die Steinzeitdiät auch ihre Herausforderungen hatte. Stell dir vor, du stehst vor einer herumstreunenden Riesenspinne und fragst dich: “Fleisch oder nicht Fleisch, das ist hier die Frage.” Und während wir heutzutage nach vegetarischen Optionen suchen, fragten sich die Steinzeitmenschen eher, ob sie das Fleisch überhaupt überleben würden.

Die Steinzeitmenschen mögen nicht die luxuriösen Restaurants von heute gehabt haben, aber sie hatten definitiv ihren eigenen Sinn für kulinarisches Abenteuer. Von der Jagd nach Mammut-Selfies bis zur kreativen Verwendung von Beeren und Rübensaft – sie haben das Beste aus ihrer urzeitlichen Speisekarte gemacht. Ob du es glaubst oder nicht, ihre kulinarischen Eskapaden haben sicherlich für einige Steinzeitkomödien gesorgt. Also lass uns einen Steinzeittoast auf diese originellen Gaumenfreuden ausbringen – und darauf hoffen, dass niemand vergiftete Beeren in den Mix geworfen hat. Prost, meine Steinzeitgenossen!

Ein satirischer Tag im Höhlenmenschen Stamm

Es ist früh am Morgen in der prähistorischen Siedlung. Die ersten Sonnenstrahlen dringen durch die Baumkronen und erhellen die Szenerie. Die Höhlenmenschen erwachen langsam aus ihren mit Blättern gepolsterten Schlafplätzen, strecken ihre Glieder und gähnen – oder zumindest das, was man als Gähnen bezeichnen könnte. Denn wenn es um Körpergeräusche geht, sind die Höhlenmenschen echte Experten. Aber hey, wer braucht schon einen Wecker, wenn man von einem lauten Knurren aus dem Nachbarbett geweckt wird?

Höhlenmensch Harry und sein Fashion-Statement: Unser Freund Höhlenmensch Harry steht vor einer wichtigen Entscheidung: Welches Fell soll er heute tragen? Das schicke Braun mit Flecken oder doch das modische Grau mit einem Hauch von Schlamm? Modebewusstsein war schon immer ein wichtiger Teil des prähistorischen Lebensstils, schließlich will man auch in der Steinzeit gut aussehen. Und wer braucht schon Markenkleidung, wenn man stattdessen von wilden Tieren inspirierte Accessoires tragen kann?

Die Kunst der Kommunikation in der Steinzeit: Die Sonne steht mittlerweile hoch am Himmel, und die Höhlenmenschen versammeln sich, um ihre Pläne für den Tag zu besprechen – oder zumindest das, was für eine primitive Form von Plänen durchgeht. Die Kommunikation in der Steinzeit war eine Mischung aus Grunzen, Zeigen und wilden Gesten. Aber hey, wer braucht schon ausführliche Gespräche, wenn man sich mit einem gezielten Knüppelschlag auf den Kopf genauso gut verständigen kann?

Der kulinarische Genuss der Steinzeitküche: Und dann ist da noch die Frage des Essens. Die Höhlenmenschen haben keine Supermärkte oder Lieferdienste, also müssen sie sich mit dem begnügen, was die Natur hergibt. Die Steinzeitküche ist eine wahre Meisterklasse in der Kunst des Überlebens. Frische Beeren, Wurzeln und – oh, da ist ein erlegtes Tier! Die Zubereitung ist einfach: Man wirft es ins Feuer und hofft, dass es am Ende nicht zu verkohlt ist. Aber hey, wer braucht schon Sterneküche, wenn man stattdessen ein saftiges Stück Mammutfleisch vom offenen Feuer genießen kann? In der Welt der Höhlenmenschen drehte sich alles um das Überleben, die Gemeinschaft und den puren Instinkt. Es mag primitiv gewesen sein, aber eines ist sicher: In Sachen Humor und Ironie waren die Steinzeitmenschen echte Vorreiter. Also lass uns einen Moment innehalten und denken: Wenn sie damals mit ihren Höhlenmalereien schon Witze gemacht hätten, welche prähistorischen Pointen wären uns dann überliefert worden?

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