Teenager und die gut gemeinten Ratschläge

Teenager versucht jahrelang Frauen aufzureißen

Ah, die Jugend! Eine Zeit voller Rebellion, Hormone und … gut gemeinter Ratschläge. Es scheint, als hätte sich eine ganze Generation von Erwachsenen darauf spezialisiert, Teenager mit ihrem grenzenlosen Wissen und ihren unendlich weisen Einsichten zu “bereichern”. Schließlich ist das Motto: “Wenn du nicht bei uns bist, dann widerleg uns!” Mal ehrlich: Wer von uns hat nicht den legendären Ratschlag gehört, dass Karotten gut für die Augen sind? Als ob nach einer Karotte plötzlich die Brille in der Ecke liegt und man in die Ferne schauen kann wie ein Adler. Oder besser noch: “Iss Spinat, dann wirst du so stark wie Popeye!” Ja, genau. Ein Löffel Spinat und Zack! – du hebst Autos mit einem Finger. Und natürlich dürfen wir die Unmenge an weisen Sprüchen nicht vergessen, die auf unserer Entdeckungsfahrt durch die fabelhafte Welt der Pubertät kamen: “Wenn du so weitermachst, wachsen dir Palmen aus den Händen!” Ehrlich? Ein eigener privater Palmenstrand – klingt doch gar nicht mal so schlecht.

Kind verschüttet Milch beim trinken

Als Kind bekommt man viele gut gemeinte Ratschläge um die Ohren gehauen

Aber jetzt zurück zu den kleineren Tagen, als man noch leichter zu beeindrucken war. Es war die goldene Ära, in der uns jeder Kleinigkeit aus dem Alltag wie ein großes Abenteuer vorkam und der Sandkasten das Zentrum des Universums war. Wer erinnert sich nicht an den Tipp, dass man keinen Kaugummi schlucken sollte, weil er dann sieben Jahre im Magen bleibt? Da war man schon beeindruckt von der Ausdauer dieses klebrigen Freundes. Sieben Jahre! Einige Beziehungen halten nicht mal so lange! Und natürlich der klassische: “Wenn du Grimassen schneidest und der Wind dreht sich, bleibt dein Gesicht so!” Hätte man das mal geglaubt, wäre jeder zweite von uns jetzt ein lebendes Emoji. Oder die unvergessliche Warnung vor dem gelben Schnee. Nun, das war tatsächlich ein guter Ratschlag, denn wer möchte schon eine Zitronen-Eis-Surprise?

Black Metal Konzert - im Klo eingeschlafen

Willkommen im Teenager-Dschungel der gut gemeinten Ratschläge

Willkommen im Teenager-Dschungel, wo Ratschläge so häufig auf dich einprasseln wie Pickel an einem schlechten Tag. Es ist eine wundervolle Zeit, in der dir von allen Seiten gesagt wird, wie du dich zu benehmen hast, wie du auszusehen hast und vor allem, wie du absolut nicht zu sein hast. Oh, die Freuden der adoleszenten Rebellion. “Kein Alkohol!” Ja, klar! Denn das erste Bier beim Schulfest ist natürlich Limonade. Zumindest wurde es nach der fünften Runde zu einem ziemlich prickelnden Erlebnis. Und diese Zigarette? Selbstverständlich nur eine Karotte, die man sich stilecht zwischen die Lippen geklemmt hat. Wer hätte gedacht, dass Gemüse so verdammt rauchig schmecken kann? Und dann der ultimative: “Masturbieren ist schlecht für dich!” Ja, du könntest dir wirklich den Arm brechen, wenn du es zu eifrig machst. Oder noch schlimmer: Du könntest dir eine Sehnenscheidenentzündung holen und dann kannst du deinem Lieblingshobby – dem Stricken – nicht mehr nachgehen. Das wäre natürlich der absolute Super-GAU. Ja, ja, die späte Jugend, in der die Ratschläge immer sinnvoller und gleichzeitig unrealistischer werden. “Lass die Tür offen, wenn du mit deinem Liebsten zusammen bist.” Natürlich! Und währenddessen hört man im Hintergrund das leise Summen des Staubsaugers, während Mama die Flure putzt. Äußerst romantisch. “Keine Tattoos oder Piercings!” Als ob das kleine Tattoo, das den Namen deines Hamsters von damals zeigt, schlimmer wäre als die Entscheidung, in deinen jungen Jahren ein Fan von Boybands zu sein. Oder dieses Bauchnabelpiercing, das mehr nach einem Versuch aussieht, deine Jeans in Position zu halten, als nach einem modischen Statement. Die Moral von der Geschicht’? Die Ratschläge, die man in der Jugend erhält, sind oft so sinnvoll wie ein Schokoladen-Teebeutel. Doch inmitten des ganzen Chaos, den Verwirrungen und den unzähligen “Was habe ich nur getan?”-Momenten, machen diese Ratschläge die Reise irgendwie… naja, unvergesslich. Und sollten wir jemals in die Position kommen, jungen Menschen Ratschläge zu geben, dann werden wir uns bestimmt an unsere eigene rebellische Zeit erinnern und hoffentlich herzhaft darüber lachen können. Denn Humor ist schließlich die beste Medizin. Und bei einigen von uns hat das Medikament namens Jugend offenbar nicht richtig angeschlagen.

Du sollst nicht Masturbieren - Hand in der Hose

Familienratschläge zum Kopf schütteln

Der unendlichen Quelle des (meist nicht angefragten) Wissens, bei der jeder Onkel, jede Tante und jedes drittgereihte Familienmitglied sich verpflichtet fühlt, eine Goldgrube des Weisheitsschatzes zu teilen. Natürlich, immer mit dem besten Interesse im Herzen! “Zieh eine Jacke an, sonst erkältest du dich!” – Als ob die bloße Tatsache, draußen ohne Jacke zu sein, irgendein magisches Frostmonster heraufbeschwören würde, das gezielt Menschen ohne Jacken angreift. Eine wirklich teuflische Angelegenheit, diese Außentemperaturen. “Du willst dich wirklich so anziehen? Du siehst aus wie ein wandelnder Obstsalat!” Na klar, denn wer möchte nicht den neuesten Trend setzen und als avantgardistischer Obststand die Straßen unsicher machen? “Die Elektronik raubt dir das Gehirn!” Und ja, während Oma und Opa dieses Statement mit funkelnden Augen verkündeten, verschickten sie ihre ersten Herz-Emojis auf WhatsApp. Ironie? Nein, nur ein modernes Zeitalter! Irgendwann kam man aber darauf das die Ratschläge der Eltern und Großeltern zwar gut gemeint waren, doch mehr oder minder sinnlos in den Wind gesprochen sind. So ist das also. Man sagt, dass Ratschläge wie Kaktusstacheln sind: je mehr man sie vermeidet, desto weniger pieksen sie. Oder war es umgekehrt? Egal! Der Punkt ist, dass wir auf dieser spektakulären Reise namens Leben ein paar Dinge herausfinden mussten, die so klar waren wie Schokoladensauce auf einem weißen Sofa. Deine Eltern haben dich immer davor gewarnt, dass zu viel Fernsehen quadratische Augen macht. Aber jetzt? Du bist stolzer Träger eines rechtwinkligen Blicks und siehst damit trotzdem fabelhaft aus! Und was ist mit dem Ratschlag, dass Schokolade Pickel verursacht? Nun, einige von uns sind anscheinend der Meinung, dass Pickel der letzte Schrei in Sachen Hautpflege sind. Ein völlig neuer, rebellischer Ansatz, um diesen mürrischen Teint zu bekämpfen.

Alt genug um Bier zu kaufen

Vielleicht schmeckt gelber Schnee ja gut und durch exzessiver Selbstbetastung bekommt man einen festen Händedruck

Man sagt immer, die beste Art zu lernen, sei durch Erfahrung. Und um ehrlich zu sein, hat Erfahrung diesen wunderbaren, subtilen Weg, uns regelmäßig ein Knie in den Bauch zu geben. Ach ja, und nicht zu vergessen, diese schelmischen Zwinkern und “Habe ich’s dir nicht gesagt?”-Momente. Erinnerst du dich an diese blühende Romantik in deiner Jugend? Du weißt schon, die, bei der du trotz aller Warnungen dachtest: “Aber er/sie hat so tiefe Augen!” Nur um dann herauszufinden, dass sie ebenso tiefe Taschen hatten – voller deines Geldes. Oder als du dachtest, du könntest in fünf Minuten zur Arbeit kommen, weil… naja, es sind nur fünf Blocks? Nur um festzustellen, dass an jedem einzelnen Block eine Baustelle, ein Clownskongress und eine spontane Parade in deinem “Ehren” stattfindet. Die Moral von der Geschicht’? Erfahrung ist der Professor, der dich niemals durch die Abschlussprüfung lässt, sondern immer wieder Nachsitzen verordnet. Und während wir bei dem Thema Erfahrung sind, wer hat denn bitte nicht heimlich den gelben Schnee probiert, in der Hoffnung, dass er nach Limonade schmeckt? Überraschung! Er ist nicht zitronig. Er ist eigentlich… naja, lassen wir das. Dann gibt es da noch diese andere “Hand”-Sache. Jeder kennt den Spruch, aber wer hat es nicht wenigstens einmal überlegt? Ich meine, vielleicht ist das ja der wahre Grund für diese festen Händedrücke bei Verhandlungen. “Herr Müller, wie haben Sie solch einen festen Griff entwickelt?” – “Ähm, tägliches Training?” Oh, und dann die glorreichen Geschichten über all die Millionäre, die die Schule abgebrochen haben. Ja, jeder kennt mindestens eine. Aber was sie nicht erzählen, ist, dass diese Leute vielleicht nicht Mathe und Geschichte gelernt haben, aber sie haben definitiv die Kunst des “Hustlens” und des “Sich-durch-Mogelns” gemeistert. Letzten Endes ist es vielleicht nicht die beste Idee, all diese Dinge auszuprobieren. Oder vielleicht doch? Wer weiß, vielleicht ist das der Schlüssel zum Erfolg, und all die guten Ratschläge waren nur Ablenkungen auf dem Weg zum wahren Wissen. Wer braucht schon eine Schulausbildung, wenn man den wahren Geschmack von gelbem Schnee und den festen Händedruck der Selbstliebe kennt?

Teenager Bilder- Hosenschlange - Schule

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