Dark Daddy: Wie ein Black Metal-Vater sein Kind erzieht

Tochter will Schach mit Black Metal Vater spielen lustige Familie

Von Moshpit zu Mutter-Kind-Treffen: Der Alltag des Metal-Daddys: Klar, früher stand er in den ersten Reihen jedes Black Metal-Konzerts, heute ist er eher vorne an der Kassenschlange im Kinderschuhladen. Das ist der Wandel, den das Leben so mit sich bringt. Doch wie kombiniert man die dunkle Seite des Lebens mit der rosa Welt eines kleinen Mädchens?

Corpsepaint und Glitzer: Beim Schminken spielt er natürlich immer mit. Während sich die kleine Prinzessin für rosafarbene Lidschatten und goldene Sterne auf den Wangen entscheidet, schminkt er sich neben ihr konsequent das klassische Corpsepaint. Jedes Mal. Und wenn er sie dann in den Kindergarten bringt, werfen ihm die anderen Eltern erstaunte Blicke zu. Aber hey, wenigstens kennt dort jeder seinen Namen… oder zumindest seinen Bühnennamen.

Von Schlafliedern und Schrei-Gesang: Wenn es Zeit für ein Schlaflied ist, muss es nicht immer „Schlaf, Kindlein, schlaf“ sein. Nein, er bevorzugt es, seine Tochter mit einem sanften, melodischen Growling in den Schlaf zu wiegen. Die Auswahl? Tracks von Dimmu Borgir und Darkthrone. Sie hat zwar keine Ahnung von den Texten, aber sie schläft tief und fest. Wahrscheinlich träumt sie von Drachen und Dämonen. Aber was sind schon Drachen gegen das wahre Monster: den Montagmorgen?

Papas kleiner Satan: Während die anderen Kinder in ihrem Alter mit Puppen und Spielzeugautos spielen, hat sie eine kleine Armee von Actionfiguren ihrer Lieblingsbands. Bathory, Mayhem, Burzum – sie nennt sie alle liebevoll „meine kleinen Freunde“. Und wenn sie mit ihnen spielt, stellt sie das größte Black Metal-Festival der Welt im Wohnzimmer auf. Die anderen Eltern? Sie wundern sich, warum ihr Kind ständig den Wunsch äußert, ein „Satan’s Girl“-T-Shirt zu besitzen. Zusammengefasst: Als Black Metal-Vater ist das Leben vielleicht ein bisschen dunkler, ein bisschen lauter und sicherlich unkonventionell. Doch am Ende des Tages ist es immer noch gefüllt mit Lachen, Liebe und dem süßen Klang von Blastbeats, die durch das Kinderzimmer hallen. Es lebe der Metal – und die Vaterschaft!

Metal Vater und Tochter beim Zeitvertreib Zuhause lustig

Wenn Papa den Metal durch die Windeln pumpt: Tagebuch eines Black Metal Vaters

Vom Grunzen zum Glucksen: Papa auf der dunklen Seite: Es ist nicht leicht, ein Vater zu sein. Es ist noch schwerer, ein Vater zu sein, wenn man dazu noch ein ernsthafter Black Metal-Fan ist. Es gibt einfach etwas unglaublich Komisches an der Vorstellung, dass ein Kerl, der bis vor kurzem noch in den Wäldern Norwegens herumgelaufen ist, mit Corpsepaint im Gesicht, nun versucht, einen Babybrei zuzubereiten und dabei die Lieder von Bathory mitsummt.

Die dunkle Kunst des Wiegenlieds: Stell dir vor, es ist spät in der Nacht, das Baby weint und nichts kann es beruhigen. Da tritt er auf den Plan, der Black Metal Vater, der statt dem üblichen „Schlaf, Kindlein, Schlaf“ die düsteren Melodien von Darkthrone als Wiegenlied summt. Das Baby, vermutlich das härteste im Kindergarten, schläft friedlich ein. Ein Triumph für metallene Väterlichkeit!

Kindergeburtstag im Stil von Enter Sandman„: Während andere Väter vielleicht den Clown oder die Prinzessin für den fünften Geburtstag ihrer Kinder buchen, hat unser Black Metal Papa andere Pläne. Stell dir eine Piñata vor, die wie eine Fledermaus aussieht und Kinder, die im Takt von Metallica’s „Enter Sandman“ darauf einschlagen. Und während andere Kinder vielleicht Kuchen mit süßen, kleinen Herzen bekommen, gibt es hier einen Kuchen, der aussieht wie eine E-Gitarre, geschwärzt und voller Metal-Attitude.

Antichrist Vater und Kind beim Kirche anzünden lustige Familie

Spielstunde mit Papa Satano: Streichhölzer, Kirchenbrand und Kindergelächter

Kreativer Kinderspaß: Der dämonische Bastelstunde: Wenn andere Väter mit ihren Kindern sanfte Segelboote oder niedliche Tierchen aus Streichhölzern basteln, setzt Black-Metal-Papa auf ein anderes Motiv: die klassische nordische Kirche. Warum? Weil das die Art von Humor ist, die man entwickelt, wenn man zu viel Zeit in einem Wald in Norwegen verbringt und dabei „Burzum“ im Hintergrund hört. Nun, wenn die kleine Bastelarbeit abgeschlossen ist, was könnte befriedigender sein, als sie in einer wahren Metal-Manier in Flammen aufgehen zu sehen? „Schau, Kind, so wie in den Musikvideos!“ Ein wahrlich lehrreiches Erlebnis über die Bedeutung von Symbolismus, die flüchtige Natur der Kunst und… naja, wie man ein Streichholz anzündet.

Kinderspaß mit einem Hauch von Nostalgie: Das ist nicht einfach nur ein witziges Spiel für Vater und Kind, nein, es ist auch eine Reise in Papas Jugend, in jene Zeit, als er noch in einer Garage Black Metal gespielt und von der Rebellion geträumt hat. Ein Hauch Nostalgie, gemischt mit dem Geruch von verbranntem Holz. Ein Duft, der Erinnerungen weckt. Es ist schon eine skurrile Vorstellung, wenn man es genau betrachtet: Da ist dieser ernst blickende Mann, in Leder und Nieten, der seinem kleinen Sprössling zeigt, wie man eine Miniatur-Kirche baut – nur um sie dann gemeinsam niederzubrennen. Aber wenn man zwischen den Rauchschwaden hindurchschaut, erkennt man etwas Universelles: Ein Vater, der sich bemüht, eine Verbindung zu seinem Kind herzustellen, indem er etwas aus seiner eigenen Welt teilt. Ein bisschen verrückt, ein bisschen Metal, aber im Kern ein liebevoller Bastelspaß. So ist das Leben manchmal – eine wilde Mischung aus Ironie, Nostalgie und Lachen, meist alles zur gleichen Zeit.

Lustige Eltern beim spielen im Garten - Kirche brennt witzige Familie

 Wenn der Black Metal Papa rosa sieht: Teestunden in der Feen-Fantasiewelt

Vom Bühnendämon zum Barbie-Beauftragten: Die unerzählte Geschichte: Glaub mir, es ist nicht leicht, ein Black Metal Vater zu sein. Das Corpsepaint morgens aufzutragen ist eine Kunst. Die Dornenkrone exakt auszurichten und die Kutte zu drapieren, sodass sie schaurig und doch bequem ist – es gehört alles dazu. Doch was passiert, wenn dieses dunkle, gefährliche Bild von der süßen Stimme einer kleinen Prinzessin unterbrochen wird, die „Papa, lass uns Tee trinken!“ ruft? Stell dir vor, da stehst du, bereit, den neuesten, brutalsten Song deiner Band zu proben. Plötzlich hört man im Hintergrund das Jingle von „Barbie’s Traumhaus“. Ja, das ist das Leben eines Black Metal Vaters. Das Corpsepaint bekommt gelegentlich rosa Lippenstiftflecken, weil die kleine Dame meint, es könne ein wenig Farbe gebrauchen. Das ist genau der Punkt, an dem der Grindcore-Gesang zu einem Wiegenlied wird.

Die rosa Invasion: Kuschelburgen und Fantasie-Teesessions: Und dann sind da noch die Teestunden. Der dunkle Lord des Metal sitzt da, inmitten von Kuscheltieren, einer Plastikkrone auf dem Kopf, und nippt vorsichtig an einer leeren Tasse. „Mehr Tee, Papa?“, fragt die kleine Prinzessin mit einem breiten Grinsen. Die Kuschelburg ist das neue Studio, und der Fantasie-Tee ist stärker als jeder andere Trank. Es ist eine neue Art von Metal – weicher, rosiger, aber nicht weniger intensiv.

Harter Vater trinkt mit Tochter Tee - lustige Eltern

Black Metal meets Kitchen Chaos: Der etwas andere Kochkurs

Dunkle Rituale und Frischkäse – Wenn ein Black Metal-Vater den Kochlöffel schwingt: Man kennt es: Der Vater, der die ganze Woche im Büro Akten stapelt, setzt am Wochenende zum Ausgleich seine Stachelarmbänder an, schminkt sich das Gesicht kreidebleich und brüllt inbrünstig Liedtexte über Tod und Zerstörung ins Mikrofon. Ein Black Metal-Vater. Doch was, wenn dieser düstere Typ plötzlich für das Abendessen verantwortlich ist? Beim Kochen mit einem Black Metal-Vater kann die Herdplatte schnell zum Höllenfeuer werden. Während andere Väter das Filet sachte in der Pfanne braten, zelebriert er das Anzünden der Gasflamme als ob es ein rituelles Opferfeuer wäre. Das Steak? Na, das muss natürlich blutig sein. Und wehe, das Gemüse ist nicht schwarz angebraten – das hat er schließlich extra so gewollt. Es nennt sich „charred style“.

Düstere Desserts: Der Schokopudding des Todes: Auch beim Nachtisch bleibt unser Black Metal-Vater seinem Stil treu. Statt eines leichten Fruchtsalats zaubert er den „Schokopudding des Todes“ – schwarz wie die Nacht und zäh wie Teer. Ein Dessert, das nicht nur den Magen füllt, sondern auch die Seele. Und wehe, jemand wagt es, nach Sahne zu fragen. Die hat in der Höllenküche nichts verloren! Kochen mit einem Black Metal-Vater ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Das Essen mag zwar manchmal etwas übertrieben düster daherkommen, aber eines kann man ihm nicht absprechen: Es schmeckt teuflisch gut! So oder so, in dieser Küche wird nicht nur das Essen, sondern auch der Humor schwarz serviert. Und sollte es mal wieder länger dauern, bis das Abendessen fertig ist – nun, dann weiß man ja, dass gerade ein neuer dunkler Song über Bratkartoffeln und Rinderrouladen komponiert wird.

Lustige Lebensmittel für Black Metal Satanisten - Pentagram Nudeln

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