Chaos in der Küche

Fliege über Teller mit Essen - Vektor Grafik

Komisch das nur allein Lebende Menschen vom Kochen als Trend sprechen. Schon wenn die Sonne beginnt den Beton der Großstadt zu küssen – wandern diese Herrschaften zum Markt um frische Zutaten für ein vorzügliches Mahl einzusammeln. Unsereins verzichtet auf frische und reißt lieber eine Maggi Tüte auf. Denn welcher Mindestlohnverdiener hat schon das Geld – beziehungsweise die Zeit um auf Regionalität und Nachhaltigkeit zu achten.

Kochen wie ein Mindestlohnverdiener

Nein, wir kaufen unsere alltäglichen Güter im nächstgelegenem Supermarkt. Wo Butter, Bier und Fleisch nur wenige Schritte voneinander entfernt liegen. Da wo man nicht feilschen muss und die Kassierer(innen) bereits morgens allerschlechtester Laune sind. Und immer erblickt man in der Warteschlange ein Suffkopf mit einzig 8 Bier im Einkaufswagen. Oder erblickt man in diesem Moment nur sich selbst im Spiegel?

Vektor Grafik - Grillen mit Bier

Mann und Frau in der Küche – die Unterschiede 

Männer und Frauen kochen ganz unterschiedlich. Typischerweise erinnert die Zubereitung einer Mahlzeit bei Männern an Heimwerkerei oder das reparieren eines Autos. Daher verwendet ein Mann reichlich Öl und spart auch nicht an Gewürzen. Und so zaubert er fettig feurige Gericht, die so durch den Verdauungstragt jagen – wie Rommel über Nordafrika.
Frauen verwenden dagegen beim Kochen Zutaten die bei Männern niemals in der Pfanne landen würden. So zupfen sie Blätter von ihren Kräuterpflanzen und tun sie zu den Tomaten, Zucchinis und geriebenen Zitronenschalen in den bei schwacher Hitze garenden Topf. Für Männer gibt es dagegen nur eine Stufe am Herd – nämliche volle Kraft. So erzeugt man die Röstaromen, welche die Männer lieben.

Chaotisches Kochen - Vektor Bild Küche
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