
Männer sind schon eine sonderbare Spezies. Damit sage ich euch Lesern bestimmt nichts neues. Der „männliche Mann“ ist wohl eines der wenigen Kreaturen dieser Erdscheibe, die sich seit der Steinzeit nicht weiterentwickelt hat. Das macht uns das Leben in der Moderne echt schwer. Entwicklungen wie Zahnbürsten, Sicherheitsgurte, maßvoller Alkoholkonsum, Klodeckel und das Verwenden von „bitte und danke“, sowie die moderne Liebesbezeugung mittels des Satzes “Ich liebe Dich” – fallen uns schwer.

Die Männerentwicklung ist in der Steinzeit stehen geblieben
Offen gesagt fallen dem Mann, die oben genannten und die zählreich anderen Entwicklungen, schwer. Wollte ein Steinzeitmensch Zuneigung ausdrücken – dann hat er die verehrte Person mit Steinen beworfen. So wie man das im Kindergarten gemacht hat. Und längerfristige Beziehungen wurden eingeleitet, indem man die Frau an ihren Haaren in die Wohnhöhle zog. Das waren noch einfachere Zeiten.

Männer und die Liebe
Heutzutage sind die Liebesbekundungen komplizierter und vor allem kostspieliger. Die Lebenspartner von heute wollen nicht nur Blumen und das man mit ihnen ausgeht. Nein, sie wollen das auch noch immer wieder. Dazu soll ein Mann sich auch noch die vielen Daten der “besonderen Tage” einprägen und unaufgefordert sich jedes Jahr aufs neu was Besonderes einfallen lassen. Das Problem dabei ist nur – ein Mann kann sich kein Datum oder die Farbe der Schuhe beim ersten Date merken.

Die männliche Aufmerksamkeitsspanne
Männer haben eben nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und haben wir erreicht was wir wollen, dann wird dieser Teil des Männerhirn formatiert. Darum schlafen wir auch immer nach dem Sex ein.

