Motivieren zur Arbeit

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Es ist nicht immer leicht sich für die Arbeit zu motivieren. Schließlich scheint die plakerei nie ein Ende zu nehmen. So sitzt man Tag für Tag, Mondzyklus für Mondzyklus an seinem Arbeitsplatz bis man 67 Jahre alt ist. Dann bekommt man eine schmale Rente mit der man sich kein Luxus leisten kann. Doch auf Spaß hat man im Alter sowieso keine Lust mehr. Viel zu sehr hat das Arbeitsleben den Körper mitgenommen. Die wenige Bewegung oder der schmutzige Arbeitsplatz schädigte die Atemwege. Der viele Kaffeekonsum machte das Herz und den Kreislauf kaputt und durch den ständigen Streß (Burn Out) oder der ewigen Langeweile auf Arbeit (Bore Out) hat sich auch an der Psyche etwas verändert. Hinzu kommt dann noch ein Schaden an der Wirbelsäule, durchs ständige sitzen oder den Verschleiß der Knochen und Gelenke durch zu hohe Lasten.

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Zur Arbeit motivieren, aber wie? – Lustige motivierende und demotivierende Bilder

Wenn es am Monatsende nicht diese kleine Überweisung, genannt Lohn und Gehalt, gebe. Wäre der tägliche Gang zur Arbeitsstelle total sinnlos. Doch was verdient man schon als kleiner Arbeiter der die Leistung im Unternehmen bringt? Wie groß ist die Anerkennung für die verrichtete Arbeit, die Mühen trotz des altem Auto´s, Bahnstreiks und Verkehrsstaus pünktlich auf Arbeit zu erscheinen und was für einen Stress machen die Vorgesetzten wenn man es sich mal erlaubt krank zu sein. 

Viel Motivation erhält man nicht in seinem Beruf. Egal ob man Wände hochzieht, Trucks auf der Autobahn fährt, die Klos von Egoisten putzt, an der Registrierkasse sitzt oder Akten am Schreibtisch sortiert. Immer hat man Vorgesetzte die für immer mehr Zeitdruck, Undankbarkeit und Stress sorgen. Und all die Lasten des Berufs werden mit dem älter werden immer schwerer. Sodass man befürchten muss das der Chef einen gegen einen jüngeren Arbeitnehmer eintauscht.

Angst um den Arbeitsplatz

Angst um den Arbeitsplatz scheint einige Leute zu animieren besser zu Arbeiten. Sie versuchen sich selbst zu Motivieren mehr aus sich raus zu holen, mehr Leistung zu bringen. Doch die Selbstmotivation aus Angst die Arbeit zu verlieren macht über die Zeit krank. Die Psychiatrischen Kliniken sind voll von Menschen die von der Sorge um den Arbeitsplatz und dem drang ständig mehr Leisten zu müssen – als wäre man noch 25, unverheiratet und ohne Kinder – krank werden.

Arbeitsstress und Alkohol

Der Stress rund um die Arbeit und des versorgen der Familie gibt es schon lange. So lange das es bereits in die Kultur der Deutschen und natürlich in anderer Form in anderen Industrie- und Dienstleistungsländer, eingeflossen ist. Das Bier zum Feierabend oder der Wein am Abend sind Mittel der Bevölkerung den Tag in Ruhe und ohne Streß ausklingen zu lassen. Möglichst schnell mit den Drogen Bier, Wein oder Schnaps das Gehirn beruhigen, das noch auf Hochtouren arbeitet. Schnell die Muskeln, die noch vom Stress oder der harten Arbeit angespannt sind, entspannen.
Aber jeden Tag Alkohol trinken um überhaupt den Arbeitsstress zu vergessen und den Körper zu entspannen kann über die Jahre hinweg zum Problem werden. Andere Methoden um den Kopf frei zu bekommen, wie z.B. Sport, lesen oder etwas Unternehmen fallen einem nach der Arbeit schwer. Man versucht es vielleicht zwei-, dreimal – doch dann hört es schon auf. Man schafft es nicht sich selbst zu Motivieren. Schließlich hat man doch an seinem Abend besseres zu tun als sich noch einmal hoch zu hiefen und etwas zu tun.

Die Arten von Stress

Aber man muss auch die Arten von Stress unterscheiden lernen. Es gibt negativen Stress wie Zukunftsangst, Mobbing oder Monotonie auf Arbeit und es gibt positiven Stress wie Sport, Familie und alles Anstrengung die man unternimmt um seine Lebensziele zu erfüllen. Damit meine ich aber nur die echten Lebensziele wie einmal am Nordpol sein, ein guter Schriftsteller sein oder ein beeindruckende Sammlung von alten Bierdosen zu haben und nicht die oft zitierten, aber leeren Lebensziele wie Reich sein, Unwiderstehlich auf das andere Geschlecht zu wirken oder mittels Operationen ewig jung auszusehen.

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Was will ich erreichen / Ziel benennen

Wer sich für seine Arbeit motivieren möchte, muss sich erst klar werden was er erreichen möchte. Genaue Ziele für den Beruf sollten festgelegt werden. Solche Ziele können das Anstreben einer Lohnerhöhung oder der Beförderung sein oder auch nur sich nicht mehr soviel auf Arbeit zu langweilen, stressen lassen oder sich nur gegen unangenehme Arbeitsbedingungen wie einem unhöflichen Vorgesetzten oder mobbende Arbeitskollegen sein. 

Wenn man ein Ziel vor Augen hat ist es viel leichter sich selbst Anzuspornen dieses auch zu erfüllen. Wichtige Gelegenheiten und Situationen nicht verstreichen zu lassen. Einen klaren Weg vor sich zu sehen, der einen ermutigt seine Kraft gezielt auf den eigenen Willen zu richten und die jetzigen Probleme zu lösen. Damit man nach der Arbeit sagen kann „ich kann alles erreichen was ich will“ und sich nicht als Sandkorn im Spiel der Zahnräder der Arbeit fühlt.

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Wo stehe ich im Leben / Was habe ich schon erreicht

Nur wer weiß wo er im Leben steht / was er schon alles erreicht hat kann sich aufmachen neue Ziele zu erreichen. Niemand geht in die Kaufhallen Bier holen wenn er noch einen ganzen Kasten zu Hause stehen hat. Doch nicht immer fallen einem gleich die Dinge ein die man doch im Leben positiv geschafft hat. Daher sollte man sich zurück erinnern, sich in damalige Zeiten zurückversetzen. Am besten man nimmt sich einen Notizblock und einen Stift zur Hand und notiert alle Ziele der Vergangenheit die man bereits mit viel Mühe geschafft hat. 
Sei es der Schulabschluss, das Abitur oder Studium – die man trotz ständigen Party´s, Alkohol und Frauengeschichten abgeschlossen hat. Oder an den Lebenspartner den man dazu bringen konnte sich mit einem zu verloben oder schlimmer noch zu verheiraten. Die Kinder die man geboren, gefüttert und erzogen hat. Auf das sie die selbst gemachten Fehler nicht wiederholen. Aber auch neben der Jugend und der Familie finden sich bei jedem Menschen erreichte Ziel, Dinge auf die sie stolz sind – wie sie auch immer ausfallen mögen. Den einen macht es Stolz das er eine Partykanone ist der ein Bier in 30 Sekunden leert und der andere ist Stolz das er die Fähigkeit besitzt andere stets und ständig zu korrigieren. Wer weiß was er alles schon im Leben geschafft hat, wird auch wissen wo er gerade im Leben steht. Ob gerade Regenzeit oder Sonnenschein ist.

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Hobby nutzen

Jeder Mensch hat Hobby´s, selbst wenn er es selber gar nicht weiß. Manche Hobby´s sind konstruktiv und andere eben nicht. Doch egal was man so gerne mag, man lernt etwas daraus. Wer Bierdeckel sammelt, der kann bestimmt Stundenlang darüber reden und kann jede „Wer, Wie, Was, Warum Frage beantworten“. Nicht jedes Hobby ist so anspruchsvoll wie Modellbau oder das reparieren von Dingen. Manche sehen es als ihr Hobby an Fernzusehen und Bier zu trinken, und auch die können Stundenlang von ihrem Hobby berichten. 
Die Hauptsache an einem Hobby ist doch das man sich mit etwas beschäftigt was einem wirklich interessiert. Nicht so wie auf Arbeit wo man ständig mit Aufgaben konfrontiert wird die einen eigentlich nicht interessieren. Anders ist es mit der Beschäftigung die man sich in seiner Freizeit selber aussucht. Ein Hobby macht Spaß und gibt einem ein gutes Gefühl wieder, entspannt das Gemüt und sorgt für den positiven Stress im Alltag. Wer weiß das er in seiner Freizeit ein Hobby nachgehen kann das ihm wirklich gefällt, dem fällt es leichter sich für den Stress auf Arbeit selbst zu motivieren. Entspannung muss sein, egal wie ehrgeizig ein Mensch auch ist. Er braucht auch mal Zeit für seine eigenen Interessen.

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Das Ziel vors Auge nehmen

Wer sich auf Arbeit anspornen möchten, einen neuen Reiz setzen möchte um endlich wieder glücklich seinen Beruf auszuführen, sollt immer sein Ziel welches er sich festgelegt hat vor Augen halten. Ich möchte z.B. mit Respekt, wie ein Mensch und nicht wie ein Arbeitssklave behandelt werden und zwar nicht erst nächste Woche, sondern gleich. Jeder der mich an meinem ja doch so menschlichem Ziel behindert bekommt etwas zu hören. Sachlich aber bestimmend. Sätze wie „ich möchte“, „ich werde“ sollten bei Gesprächen mit den Chefs und Arbeitskollegen gewählt werden, anstatt des oft verwendeten, zögerlichen „Könnte ich“, „Vielleicht ginge es“ usw.. Wer sein Ziel fest vor Augen hat und den dazu gehörigen Willen sein Ziel zu erreichen, darf nicht mit zögerlicher, vorsichtiger und ängstlicher Stimme sprechen um das einzufordern was er will. Die anderen in der Firma sprechen ja auch schließlich mit fester Stimme und haben von einem so vieles bekommen.

Sich selbst belohnen

Wer erfolgreich durchs Arbeitsleben schreitet, sollte sich auch mal belohnen. Zu oft denkt man ja das man gar nichts erreicht hat. Aber man muss auch auf die kleinen Ziele achten. Die kleinen Schritte die einen Stück für Stück näher an das große Ziel heranführen. Dafür das man sich gegen den Chef behauptet hat, oder zu einer Weiterbildung sich entschlossen hat oder einfach das man Salz in den Kaffee des ständig mobbenden Arbeitskollegen geschüttet hat, während er auf Toilette war. All diese Kleinigkeiten sind es wert das man mal Einkaufen geht ohne auf den Preis zu achten oder sich Essen mit mindesten 2.000 Kcal bestellt. Das Motiviert zum weitermachen. Manchmal braucht man eben nur sich selbst zum anfeuern.

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Schlechte Angewohnheiten beseitigen

Die schlechten Angewohnheiten stellen sich einem auf Arbeit gerne mal in den Weg. Ob es der drang zum Rauchen ist der jede Stunde stärker wird. Oder ein leicht ungepflegtes Erscheinungsbild, weil man sowieso mit dem Arbeitsstress abgerechnet hat. Oder das man am Vorabend wieder zu lange wach war und vielleicht zu lange Alkohol getrunken hat. Oder, oder, oder… 

Schon diese paar schlechten Angewohnheiten, die jeder Mensch in irgendeiner Form mit sich herumträgt, sind es die den Tag verderben, bevor er überhaupt richtig angefangen hat. Entweder ist man zu müde oder man fühlt sich in seiner eigenen Haut nicht richtig wohl. So was führt dann über kurz oder lang dazu das man darauf angesprochen wird. „Hast wohl gestern zu lange gefeiert?“ oder „Heut schon mal in den Spiegel geguckt?“ sind solche Sprüche die einen dann erst recht tief runter ziehen, auch wenn sie gar nicht böse gemeint waren. Wer es schafft sich zu ermutigen seine schlechten Angewohnheiten aufzugeben schafft es demotivierende Situationen schon im Vorfeld zu eliminieren.

Anders sein

Es ist nicht schlimm anders als die anderen zu sein. Wer in seinem Büro motivierende Bilder mit kleinen Katzen platziert oder sich täglich eine Stunde für den Toilettengang frei nimmt, wird natürlich von den anderen als sonderbar wahrgenommen. Doch gerader die Begebenheit das der Mensch ein Individuelles Subjekt ist, ist doch das was einen Menschen ausmacht. Sonst konnte man uns ja gleich Roboter nennen. Aber manchen Arbeitskollegen sind die Besonderheiten die man hat schon zu viel. Sie bauen sich gerne mal daran auf das es ihren Kollegen schlechter geht als ihnen und sollte es mal nicht der Fall sein, helfen sie mit Spitzer Zunge nach. Man sollte sich jedoch nicht daran stören wenn manchen den Arbeitsplatz mit einem Jungle verwechseln, weil da so viele Pflanzen und Blumen stehen oder die Aufforderung des Chef seine Arbeit doch gleich im Pausenraum neben der Kaffeemaschine zu verrichte.

Jeden Tag nutzen

Wer sich versucht wieder neu für die Arbeit zu motivieren, muss jeden Tag nutzen. So etwas wie heute strenge ich mich mal nicht an sollte unterlassen werden. Eher muss man sich als neuen Menschen, mit neuen Ziel und ganz neu animiert fühlen. Fehler der Vergangenheit, das man sich klein kriegen ließ, zu allem ja sagte, gehören nicht mehr zum Alltag. So zu denken ist wichtig damit mit die schlechte Zeit auf Arbeit abgehakt werden kann und man sich nicht mehr wie ein Hamster im Käfig fühlt.

Wenn das alles nicht hilft dann…

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Motivieren durch andere demotivieren

Es ist kein großes Geheimnis, viele Menschen motivieren sich selbst, indem sie andere demotivieren. Sicherlich kennt jeder solche Arbeitskollegen oder hat solche Verhaltensweisen bei sich selbst beobachten können. Immer werden die Fehler einer Person hervorgehoben und solange darauf hierum gehackt wie es geht. Es wird mehr Gewicht auf das „Schlechte“ gelegt, als auf das „Gute“. Wer auf die Fehler und Unzulänglichkeiten seiner Kollegen herumreitet, kann sich selber im besseren Licht sonnen. Schließlich kann man immer sagen so ein Fehler hätte ich nie gemacht. Das irren und Fehler machen menschlich ist, sollte dabei jedoch nicht beachtet werden. So schafft man es seine eigenen Defizite kleiner zu reden, schließlich machen alle anderen viel größere.

Die Messlatte senken / schlechtes Vorbild wählen

Warum soll man so ein Arbeitstier oder Workaholic werden wie man anderen? Den Weg den diese hoch Arbeitsbegeisterten und motivierten Arbeitswütigen gehen, möchte man vielleicht nicht folgen. Vielleicht hat man sich ganz andere Lebensziele gesetzt als der Held der Arbeit zu werden. Gut möglich das man schon als Durchschnittsarbeiter glücklich werden kann der niemals Überstunden, Vertretungen oder sonstige Aufgaben übernehmen möchten. Die zu erledigenden Aufgaben werden zwar nicht immer in der vorgegebenen Zeit erledigt und die Kundenfreundlichkeit bleibt ab und an auf der Strecke. Aber dafür ist man nach der Arbeit nicht total fix und fertig von der Knochenmühle-Arbeitsplatz. 

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Während sich manchen Menschen motivierende Bilder von starken Männern, schönen Frauen und den Top Businessleuten an die Wand Pinnen um diese als Vorbild nachzumachen und vielleicht daran scheitern. Reicht es doch auch aus sich einfache oder schlechte Vorbilder zu wählen. Sich seine Messlatte damit niedriger zu legen. Als Vorbilder können Personen dienen die mit möglichst wenig Aufwand durchs Leben gehen. Menschen die schon hundert Urlaubstage auf Krankenscheinbasis sich gegönnt haben oder Leute die die ganze Nacht Party machen und es dennoch schaffen ihre 8 Stunden Schlaf auf Arbeit nachzuholen. Ich will damit sagen das man nicht der Beste sein muss.

Auf dieser Erdscheibe kann es immer nur einen Besten geben und auch dieser muss ständig sein Zepter an den nächsten weiter reichen. Doch Durchschnittspersonen gibt es Milliarden und niemand kommt um einen den Platz streitig zu machen. So ist es doch gleich besser nicht nach den Sternen zu greifen, sondern mit dem Gesäß im Gras hocken zu bleiben, sich den Nachthimmel anzusehen und drüber zu meckern. Darum haben wir von der Kirche des heiligen Al Bundy unseren Götterhimmel aus der schrecklich netten Familien, sowie aus deren Freunden und Nachbarn zusammengestellt. Unsere Götter sind nicht perfekt, so wie auch wir nicht perfekt sind. Ganz genauso wie man die alten Götter in der Antike verehrte die voller Hinterlist und Verderbtheit regierten.

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Alles was zählt ist Bier

Wenn es etwas gibt was einen früh morgens aufstehen lässt und motiviert zur Arbeit zu fahren, dann ist es das Bier. Dieses köstliche Getränk das schon immer Bio war, welches verfeinert ist mit ein wenig Alkohol das den Kopf nicht zu schnell verdreht und so einen ästhetischen und gesunden Bierbauch macht. „Für Bier würde ich sogar Arbeiten“ sagt ein Spruch! Und wahrlich das Bier und all die schönen Rauschzustände, die Energieschübe und das aufhellen der Laune muss bezahlt werden. Für die monatliche Überweisung mit der Aufschrift „Lohn und Gehalt“ muss aber gearbeitet werden. Ich bin zwar ein Billigbier-Fan durch und durch, doch ab und zu gönne ich mir auch einen Kasten edleren Bieres. Die Qualität die der Zunge schmeichelt kostet mehr und ohne Arbeit kann man sich diesen Luxus leider nicht so häufig gönnen.

Die Familie ernähren

Was auch sehr nützlich ist um sich jeden Tag zur Arbeit zu hieben ist die Gewissheit das man ohne das Einkommen Schwierigkeiten bekommt seine Familie zu ernähren. Ohne Arbeit geht der Griff in der Kaufhalle eher zu den billigen Eigenmarken, zum alten Fleisch und den Waren in den Sonderangebots-Regalen. Doch wer schafft es schon die billige Salami zu kaufen, der ansonsten nur die feine Ungarische Salami gekauft hat. Sich selbst zu motivieren mit dem Gedanken das er seine Familie ernähren muss, treibt viele Menschen auf ihre ungeliebte Arbeitsstelle.

Nie versagen, weil man es nie wirklich versucht

Jedes mal wenn etwas im Leben und auf Arbeit schief geht ist schlimm. So ein schlechtes Erlebnis ist schwer zu verkraften und wiegt mehr als eine gut Erfahrung. Jeder Mensch denkt mehr über sein versagen nach als über die Dinge die ihm geglückt sind. Glück ist etwas sehr flüchtiges. Sobald man es einmal hatte, ist es auch schon dahin gegangen. Versagen aber ist wie zäher Schleim, sehr festsitzend und bleibt noch lange an einem haften. Doch Versagen kann nur derjenige der einmal versucht hat. Nur wer seinem Glück hinterherläuft kann stolpern, hinfallen und über seine Abschürfungen und dem gebrochenen Bein weinen. Wer aber gar nicht erst versucht die Situation zu verbessern oder die Chance wahrzunehmen kann auch nicht versagen. Er kann zwar auch nicht gewinnen, aber das ist Nebensache.

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