Müdigkeit mit Kaffee bekämpfen

Müdigkeit bekämpfen - Kaffee Bilder

Wenn die Uhr bereits mitten am Tag “Zzz…” zu dir flüstert und das Kissen von zu Hause die Sirenenstimme übt, versuchst du heldenhaft, dem Drang zu widerstehen, dich hinzulegen. Jetzt kommt Kaffee ins Spiel. Dieser dampfende Wachmacher, der so manches Leben gerettet hat. Nicht im wörtlichen Sinne, aber… naja, du verstehst schon. Es gibt diese Tage, an denen du das Gefühl hast, dass die Schwerkraft auf dich fokussiert ist. Aber eine Tasse Kaffee? Plötzlich wird aus der bleiernen Schwere ein federleichtes Ballett – in deinem Kopf zumindest. In der Realität stolperst du wahrscheinlich einfach etwas schneller durch’s Leben. Und dann sind da die Besserwisser, die voller Vorurteile behaupten, dass Schlaf die einzige Lösung ist. Das sind wahrscheinlich dieselben Leute, die glauben, dass eine warme Milch mit Honig tatsächlich gegen Schlaflosigkeit hilft. Oder noch schlimmer: Yoga. Die haben noch nie den Zauber einer doppelten Espressoinjektion mitten in einer endlosen Zoom-Meeting-Marathon-Sitzung erlebt. Und dann, oh, dann gibt es diese speziellen Menschen in unserem Leben, die uns erzählen, ein Spaziergang an der frischen Luft sei die beste Medizin. Na klar! Denn frische Luft hat ja bekanntlich diesen unglaublichen Koffeingehalt, richtig? Vielleicht in einer Welt, in der Bäume aus Kaffeekapseln wachsen und der Morgentau aus frisch gebrühtem Arabica besteht. Doch zurück zur Realität. Während einige den Zen-Moment des Spaziergangs preisen, sind die wahren Helden da draußen, die sich mit dem heiligen Nektar namens Kaffee durchschlagen. Also, hier ist ein Toast (natürlich mit einem Kaffee) auf alle, die wissen, dass das Leben manchmal einfach eine ordentliche Portion Koffein braucht. Und für die, die es immer noch nicht verstanden haben: Nein, es geht nicht darum, den Schlaf zu ersetzen. Es geht darum, ihn auf später zu verschieben. Oder bis zum nächsten lebensrettenden Kaffee.

Wald Arbeiter trinken Kaffee

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Kaffee mit Sahne Bild lustig

Wenn schlafen keine Alterative ist – Wenn Koffein und schlechte Entscheidungen so viel spaßiger sind

Schlaf, diese himmlische, wundersame Erholungsphase. Aber wer braucht das schon? Es ist so überbewertet wie die Avocado auf Toast. Echt jetzt. Wer möchte sich schon ausruhen, wenn es so viel zu tun gibt? Zum Beispiel nachts durch Twitter scrollen, um sich mit Fremden zu streiten, oder das 278. Katzenvideo auf YouTube zu schauen. Manche Leute haben diese verrückte Idee, dass es eine fantastische Idee wäre, während der Arbeitszeit ein kleines Nickerchen zu machen. Aber wenn du gerade einen Gabelstapler durch das Lager manövrierst, könnte das zu einigen… “interessanten” Hindernisparcours führen. Man kann sich nur vorstellen, wie diese Kisten getanzt haben, als sie den Stapler auf sie zukommen sahen. Und diese Lkw-Fahrer, die sich mit ihren Kollegen auf der Autobahn in ein gemächliches Elefantenrennen stürzen? Ja, wer würde nicht gerne mitten im Überholvorgang einnicken? Ein bisschen wie in einem Actionfilm, nur ohne die epische Musik und die coole Sonnenbrille. Wobei, wenn man darüber nachdenkt, sind Sonnenbrillen in der Nacht sowieso überflüssig. Also, Schlaf ist wohl nicht immer die beste Lösung. Insbesondere wenn man bedenkt, wie unterhaltsam es ist, sich die “Konsequenzen” von Schlafmangel anzusehen. Ja, Kaffee und Energy-Drinks sind da, um die Menschen zu retten! Gut, vielleicht nicht “retten” im traditionellen Sinn. Aber sie sind da, um sicherzustellen, dass diese übermüdeten, halluzinierenden Seelen genug Energie haben, um weiterhin fragwürdige Lebensentscheidungen zu treffen. Ganz im Dienste der Unterhaltung des Rests von uns. Danke, schlaflose Helden!

dumm gelaufen in der Bahn Rucksack

Warum Schlaf überbewertet wird und Babyschreien das neue Mozart ist

Jeder hat diesen Freund, der ständig von den Freuden des Elternseins schwärmt. „Es ist so erfüllend!“, „Du verstehst es nicht, bis du selbst Eltern bist!“, „Mein Baby hat gerade das Periodensystem rezitiert!“ Nun, zwischen uns: Dieser Freund ist müde. Sehr müde. Und es gibt keinen Espresso, der stark genug ist, um diese Augenringe zu vertreiben. Die meisten denken bei der Familiengründung an kuschelige Babybilder und süße Schlaflieder. Aber lass uns realistisch sein. Es ist eher ein endloser Soundtrack aus Babyschreien, der anscheinend alle anderen Töne übertönt. Verflucht sei, wer sagte, dass Babyschreien wie Mozart klingt. Wenn das stimmt, dann ist ein Bohrhammer das nächste große Instrument im Sinfonieorchester. Und dann dieser Drang zu sparen. Früher waren es Schuhe, Reisen und hin und wieder ein gutes Buch. Jetzt? Windeln. In Massen. Wer braucht schon eine Designerhandtasche, wenn man eine Windeltasche haben kann, die mit allem gefüllt ist, außer Dingen für einen selbst? Aber die Krönung ist der Schlafentzug. Früher waren Nächte zum Tanzen, für Abenteuer und spontane Roadtrips. Jetzt? Nächte sind dazu da, um ein menschliches Wecker-Imitat zu beruhigen, das alle zwei Stunden klingelt. Und morgens? Ein Zombie im Spiegel grüßt dich und flüstert: „Du siehst heute besonders frisch aus.“ Tja, Familienglück ist anscheinend nicht für jedermann. Manche von uns sind einfach für größere Dinge bestimmt. Wie durchschlafen. Und Ruhe. Und vor allem – den Fernseher für sich allein zu haben. Wer braucht schon das Klischee von einem erfüllten Familienleben, wenn man in Ruhe seine Lieblingsserie gucken kann? Ohne Unterbrechungen.

Keine Lust auf Arbeit
Keine Lust auf Arbeit

Warum Kaffee das Geheimelixier für geplagte Eltern ist

Morgens, wenn der Hahn kräht, oder besser gesagt, wenn der menschliche Wecker in Form eines quengelnden Kindes losschreit, startet für viele das Alltagstheater. Das Schauspiel, das kein Mensch auf Broadway aufführen würde, denn wer will schon einem elterlichen Akrobatik-Act beiwohnen, bei dem man versucht, Frühstück zu machen, während man mit einem Bein ein weiteres Kind vom Kronleuchter abhängt? Die Wohnung wird zum Labyrinth, in dem Stolperfallen in Form von vergessenen Legosteinen und kleinen Spielzeugauten lauern, und man zum Ninja mutiert, der das Schlachtfeld durchquert. Ein äußerst talentierter Ninja, der sich selbst beim Stolpern nicht den Kaffee verschüttet. Der Kaffeebecher, das heilige Gefäß, das mehr als nur flüssiges Gold enthält. Er ist der rettende Anker, der einen in der Realität hält und nicht im Abgrund des Wahnsinns versinken lässt. Kinder sind ja bekanntlich die kleinen Engel, die uns der Himmel schickt. Aber auch Engel haben Schattenseiten, besonders wenn sie nach dem zehnten Gutenachtfilm immer noch nicht ins Land der Träume wollen. Dann wird der Kaffee zum Seelenbalsam, der einem sagt: “Du schaffst das!” – auch wenn man insgeheim davon träumt, sich in ein gemütliches Kloster in Tibet zurückzuziehen. Manchmal fragt man sich, ob Kaffee eigentlich der wahre Erfinder des Multitasking ist. Mit einem Becher in der Hand wird man plötzlich zum Zauberer, der zwischen Windelwechsel, Wäschemachen und Zoom-Meetings jongliert. Und während man im Geiste bereits die Einladungen für die Zirkusaufführung mit dem Titel “Ein Tag im Leben eines übermüdeten Elternteils” verfasst, gönnt man sich heimlich den fünften Becher des Lebenselixiers. Also, beim nächsten Schrei, Tobsuchtsanfall oder plötzlichen Kunstprojekt an der Wohnzimmerwand, denk dran: Für alles gibt es eine Lösung. Und meistens kommt sie in Form eines heißen, starken Kaffees. Denn wo Worte versagen, spricht das Koffein.

Dummer Mann auf Schaukelpferd

Kaffee der heiße Zaubertrank

Dem großem Schuhmann im Himmel sei Dank – gibt es da ein Zaubertrank, welches hilft die Müdigkeitssymptome des Körpers zeitweilig zu dämpfen. Gelobt sei die heiße Tasse Kaffee am Morgen. Ein zauberhaftes Elixier, das seit Jahrhunderten von Hexen, Zauberern und neuerdings von baristakleidenden Hipstern in Hinterhof-Cafés zubereitet wird: der Kaffee. Dieses dunkle Gebräu, von dem Legenden besagen, dass es Mütter in funkelnde Einhörner und Väter in zivilisierte Wesen verwandelt. Nun, zumindest bis zum Mittag, wenn der Zauber langsam nachlässt. Denk an den letzten Ausflug in den “Bio-veganen-fairtrade-nachhaltigen-ich-bin-besser-als-du”-Café um die Ecke. Ein Ort, an dem die Bohnen wahrscheinlich einen eigenen Vornamen haben und wahrscheinlich ein besseres Leben geführt haben als du selbst. “Ja, diese Bohnen? Sie sind von Pedro, einem fair gehandelten, glutenfreien Strauch aus dem Südhang eines unberührten Vulkans.” Der Kaffee ist aber nicht nur ein simples Getränk, nein. Er ist ein Lifestyle. Ein Statussymbol. Ein “Ich-bin-wichtiger-als-du-und-habe-viel-zu-tun”-Getränk. Während man ihn schlürft, schaut man über den Rand seiner Designerbrille, wirft einen abschätzigen Blick auf das einfache Volk, das Tee trinkt, und denkt: “Amateurs!”

Und was den Kaffee wirklich magisch macht? Diese wunderschönen, kunstvollen Zeichnungen auf dem Schaum. Ein Herz? Ein Blatt? Ein minimalistisches Porträt von Shakespeare? Wer braucht schon den Louvre, wenn man ein Meisterwerk in seiner Tasse haben kann? Selbstverständlich nur, um es kurz darauf zu zerstören und zu trinken. Allerdings ist nicht alles Gold, was glänzt. Oder in diesem Fall, nicht alles Dunkelbraune ist Kaffee. Da gibt es diesen Moment, wenn die letzte Tropfen Kaffee getrunken ist, die Wirkung nachlässt und man sich wieder wie ein Zombie fühlt. Nur eben ein überkoffeinierter Zombie, der seinen Namen tanzen sieht, wenn er die Augen schließt. Also, zum Wohl, auf Pedro, die Bohnen und das wundervolle, flüssige Gold! Aber bitte, lieber “großer Schuhmann im Himmel”, lass mich niemals herausfinden, wie viele Tassen ich wirklich am Tag trinke. Es könnte peinlich werden.

Black Metal Kaffee Spruch

Wie wäre die Welt ohne KaffeemaschinenWarum Kaffee und nicht Kamille

Schon mal daran gedacht, wie ein Morgen ohne den heiligen, flüssigen Nektar – auch Kaffee genannt – aussehen würde? Nun, stell dir eine Welt vor, in der Zombies real sind. Nein, nicht diese gruseligen mit blutverschmierten Mündern und hängenden Gliedmaßen. Ich spreche von schlaftrunkenen Menschen, die ohne Kaffee durch die Straßen torkeln, auf der Suche nach einer Energiequelle, die ihren übermüdeten Körper wiederbeleben kann. Sicher, der Tee könnte eine Alternative sein. Aber mal ehrlich, Tee ist der weniger coole Cousin des Kaffees. Der, der immer noch bei seinen Eltern wohnt und Briefmarken sammelt. In unserer alternativen Realität ohne Kaffeemaschinen würden wir also alle mit einer heißen Tasse… Kamillentee in der Hand aufwachen. Klingt entspannend? Falsch gedacht! Stell dir den Verkehr vor, wenn alle so entspannt wären, dass sie auf der Autobahn mit gemütlichen 20 km/h dahinkriechen. Und dann diese furchtbaren Kaffeekränzchen. Ohne das belebende Braun gäbe es kein Ende von Tante Giselas Geschichten über ihre Katzensammlung. Oder noch schlimmer: der Chef beim Montagsmeeting, der völlig begeistert von seiner neuesten „revolutionären“ Idee ist. Während alle Mitarbeiter leise gähnen und hoffen, dass das Ende naht. In einer Welt ohne Kaffee würden all diese Ereignisse zu stundenlangen Marathons ausarten, die nur durch das konstante Schlürfen von – erraten – Kamillentee unterbrochen werden. Aber am schlimmsten wäre es, wenn der Morgen mit dem süßen, beruhigenden Duft von… nichts beginnen würde. Kein betörendes Aroma, das die Luft füllt und dir sagt: “Komm schon, du kannst es schaffen, nur noch fünf Minuten”. Stattdessen ein leerer, hohler, entsetzlich stiller Beginn des Tages. Tja, vielleicht sollten wir unsere Kaffeemaschinen doch ein wenig mehr schätzen. Denn in einer Welt ohne sie würden wir uns alle ein bisschen mehr wie lebende Tote fühlen. Und wer braucht das schon, wenn der Chef bereits genug Zombie-Vibes für uns alle ausstrahlt?

Bad  - Kaffee aus Wasserhahn

Wie Kaffee dir half, deinem schlimmsten Feind zu trotzen: Deinem Wecker

Du kennst es. Der Wecker klingelt und du versuchst, ihn in einem Zustand der totalen Verwirrung auszumachen, während du dich fragst, ob du vielleicht im falschen Film bist. Dort liegst du, ein verknitterter, sabbernder Haufen menschlichen Versagens, und überlegst, ob du nicht einfach aufgeben und dich der Trägheit hingeben sollst. Aber dann… ein Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit deiner Existenz: Das süße, verführerische Versprechen von Kaffee. Nicht irgendein Kaffee. Nein, der billige, verkohlte, in der Kaffeemaschine am Ende des Flurs stehende. Jener, der seit Stunden vor sich hin brodelt und mehr nach Asphalt und hoffnungslosen Träumen schmeckt als nach echtem Kaffee. Du weißt, dass du diesen bitteren Gebräu brauchst, wie ein Zombie Gehirne braucht. Es ist das Lebenselixier, das dir hilft, nicht zum schlimmsten Albtraum deiner Kollegen zu werden. Es ist nicht so, als ob es viele andere kostengünstige Optionen gäbe, um morgens in Gang zu kommen. Was wäre denn die Alternative? Morgenyoga mit dem energiegeladenen Nachbarn, der überzeugt ist, dass er der nächste Guru ist, nur weil er mal einen Wochenendkurs gemacht hat? Oder vielleicht eine Runde Joggen? Aber wer will schon vor dem ersten Kaffee in voller Montur die Straße runterstolpern und sich dabei von jeder vorbeifahrenden Katze verurteilen lassen? Also danke, Kaffee. Du bist vielleicht nicht die Lösung für alle Probleme, aber zumindest hilfst du uns dabei, die Realität für ein paar Minuten zu ertragen, während wir auf den nächsten Schluck warten. Du bist der wahre MVP, und wir werden dir immer dankbar sein. Also, wenn du das nächste Mal das Bedürfnis verspürst, diese bittere, dunkle Flüssigkeit zu verfluchen, die in deinem Becher vor sich hin schlurft, denk daran, was für ein unschätzbarer Dienst sie dir leistet. Es ist zwar kein Starbucks, aber hey, es wird schon reichen, um die drohende Zombie-Apokalypse in Schach zu halten. Oder zumindest den Beginn deines Arbeitstags.

Eichhörnchen neben Tasse Kaffee

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Kaffee Tasse mit Gesicht

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