
Es gab einmal eine Zeit wo Soldaten und Minister die Grenzen diesen Landes verteidigt habe. Ja o.k es gab auch eine Zeit in der diese Leute auch mal die Grenzen Deutschlands weit ausgedehnt haben. Aber dies ist nun vorbei! Generäle sind heute nicht mehr die großen Schlachtenlenker von damals. Heute ist dieser Beruf mehr ein Vertreter-Job, indem versucht wird so viele Rüstungsgüter ins Ausland zu verkaufen wie es möglich ist. So kann es auch mal sein das Diktatoren-Familien mit deutschen G36 Sturmgewehrs in der Hand die Demokratie und dessen Freiheitsbestrebungen der Bevölkerung niederbrüllen.

Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kann dieses Prozedere ganz recht sein. Ist sie ja noch nie eine Person gewesen der man abnehmen würde dem Volke zu dienen. Viel eher ist es so, das man ihr tief in die Augen schaut. Sich fragt wie viele Ozonlöcher sie durch ihren Haarspray verbrauch schon verursacht hat und erkennt – diese Frau nimmt ihre Ministerposten als Karrierechancen an. Hauptsache eine beeindruckende politische Karriere hinlegen und in den Nachrichten gut aussehen. Was die deutsche Bevölkerung jedoch von ihren Politikern erwartet – sind keine Karrieristen! Sondern echte Politiker, die ihr Amt ausüben weil sie Missstände beseitigen wollen ohne eigenen Nutzen daraus zu ziehen.

Eben solche Politiker die immer auf den Wahlplakaten abgebildet werden. Unter dessen Bild Slogans wie „Wir für…!“ oder „Gemeinsam zum…!“ stehen. Nach den Wahlen erkennt man dann aber nicht mehr viel von dem „Gemeinsamen Wir“. Dann wird nur noch versucht lohnende Kompromisse mit den Lobbyisten zu schließen und der kleine Mann geht leer aus.
