Adolf Hitler – der King of Comedy

Komödie mit Hilter als Witzfigur

Adolf Hitler – der sich einst als Tyrann, Kriegstreiber und Völkermörder einen Namen gemacht hat, indem er seine, aus Wagner-Opern entnommenen, Ideale der Welt auf pressen wollte. Er, der ohne in der Nacht schlecht zu schlafen – unzählige Familien erschossen, vergast oder verhungern ließ. Ist heute die Witzblatt Figur par excellence!

Hitler in Paris Damals und heute - Liebe und Hass Bilder

Adolf Hitler als Witzfigur und die hinterlassene Mahnung

Seinen schrecken hat Adolf Hitler und sein Regime bis heute noch nicht verloren. Jedoch scheint es als ob der Hass den Hitler damals von seinen Podesten ausrief – heute als Gelächter wieder zurück kommt. Wenn ein Komiker z.B. auf der Bühne sein Publikum zum lachen bewegen möchte, so macht er sich über Hitler lustig. Und wenn in einer Film- oder Serienszene der Zuschauer provokant aufgerüttelt werden soll, so erscheint ein Schauspieler im Hitlerkostüm oder irgend einer macht einen Hitlergruß. Auch in der heutigen Politik ist es gang und gebe – die anderen Parteien oder Staaten mit Hitlervergleichen zu belästigen. Denkt nur mal daran wie oft die Bundeskanzlerin Angela Merkel in der ausländischen Presse mit Hitlerbärtchen und NSDAP oder SS Kleidung abgebildet wurde.

Hitler Bilder zum lachen - Klopapier

Das Hitlerbaby – Hurra es ist ein Tyrann!

Hätten die Eltern von Adolf Hitler im Jahr 1889 gewusst, das ihr neu geborener kleiner Windelpupser an seinem 55 Geburtstag, inmitten eines vom Krieg zerstörten Europas, feiert und dabei Schuld an über 50 Millionen Toten ist. Dann hätten sie ihn wahrscheinlich im nächst gelegenen Dorfteich ertränkt. Oder sein Vater Alois Hitler hätte sich vorgenommen seinen Sohn nicht so oft zu versohlen und ihn dazu zu drängen ein Staatsbeamter zu werden. Auf jeden Fall hätte damit eine schlimme Zeit verhindert werden können und all die viele Denkmäler die über die NS-Zeit mahnen hätten nie gebaut werden müssen.

Hitler in die Simpsons

Hitler´s Vorliebe für die Phantasiewelten Wagners

In Hitler´s jungen Jahren steckte seine Nase oft in Büchern von Karl May (Winnetou) und seine Augen und Ohren verloren sich in den Opern von Wagner (Tristan und Isolde). Vielleicht steigerte er sich zu tief in die Abenteuer Geschichten hinein und fing daher an Geister zu sehen wo keine sind. Weil er sich als großer unbesiegbarer Held in einer ungerechten Welt sah. Anscheinend gefiel es ihm sich in solchen erfundenen Welten zu verlieren. Doch da er nicht tatsächlich in die Abenteuergeschichten eintauchen konnte, machte er sie in seiner Welt real. Wäre Hitler in der heutigen Zeit geboren, dann säße er bestimmt den ganzen Tag vor dem Fernseher und würde sich Star Trek, Mangas und Herr der Ringe ansehen – nachdem er dann seine Phantasien in seinen Science Fiction Blog schreibt.

Adolf Hitler Foto mit Smartphone

Hitler – der unbegabte Künstler

Als junger Mann wollte Hitler dann unbedingt Kunstmaler werden. Er stellte sich vor, er habe ein Talent dafür. Das kommt wohl davon wenn die Eltern sich über die gekritzelten Bilder ihrer kleinen Kinder freuen und sagen „Oh das Bild sieht aber toll aus!“ und „Du bist ja ein echter Künstler!“. Hitler gefiel der Gedanke von einem müßigen Künstlerleben. Jeder Morgen, an dem die anderen zur Arbeit gehen, verschläft man. 

Hitler auf Schlitten im Winter - Rodeln gehen

Dann malt man beim Sonnenschein des Nachmittags ein Bild und Abends gönnt man sich eine Flasche Absinth. Doch aus dem Künstlerleben wurde nichts für Adolf Hitler. Seine Zeichnungen waren einfach zu schlecht um an der Kunstakademie angenommen zu werden. Aber Hitler ließ sich nicht davon unterkriegen und gab sich einfach selber den Titel „akademischer Maler“ und führte sein Künstlerleben weiter. Finanziert wurde das vom Erbe das er nach dem tot seiner Mutter erhielt und der Halbwaisenrente, die er jedoch nur erhielt weil er sich als Kunst-Student ausgab. Dabei hatte man ihn ja niemals aufgenommen.

Denke anders als die anderen Hitler - Werbung

Hitler der Müßiggänger – Arbeitslos und Spaß dabei!

Adolf Hitler hielt nie viel davon sein täglich Brot im Fuß-Schweiße seines Angesichts zu verdienen. So machte er sich auch nie auf um eine Arbeits-Ausbildung zu beginnen. Lieber tat er so als sei er ein Student oder Künstler und lebte von der Stütze vom Staat. Als Hitler dann sein ganzes Erbe ausgegeben hatte und keine weiteren Verwandten mehr anpumpen konnte. Zerfiel sein schönes Leben eines Müßiggängers. Er war gezwungen in immer ärmlicheren Bedingungen zu wohnen und verdiente sein Geld als Zeichner von Postkarten, die er dann befreundeten Leidensgenossen gab. Die diese Postkarten dann verkauften. Seltsamerweise waren all diese Leute, mit denen er seine Bilder verkaufte, jüdischer Herkunft. Die antisemitischen Züge von Hitler brachen wohl erst zu seiner Zeit als Deutscher Soldat im Ersten Weltkrieg und vor allem zur Zeit der Weimarer Republik aus.

Adolf Hitler Bilder zum lachen - Hitlers Traum

Das falsche Bild das Hitler von sich machte

Wenn man sich die jungen Jahre von Adolf Hitler anschaut, wundert man sich das dieser Mann der von einem Künstlerleben träumt, niemals gearbeitet hat und unter allem Umständen die Wehrpflicht in der Österreichischen Armee umgehen wollte. Später dann nicht nur zum Anführer, nein, sogar zum Führer einer rechtsextremen Partei wird, die sich selber als Arbeiterpartei bezeichnete. Und so forderte Adolf Hitler von seinen Untergebenen jene Tugenden, die er selber in seinen jungen Jahren missachtete.  Mit Hassreden ging er gegen Schmarotzer vor, dabei bezog er als Erwerbsloser ungerechtfertigt Halbwaisenrente. Er stellte Verbote auf mit Juden Geschäfte zu machen, dabei ließ Hitler seine Bilder damals, unter anderem, von Josef Neumann, Jakob Altenberg und Samuel Morgenstern verkaufen. Alle drei hatten jüdische Vorfahren.

Auch die Gründung des Reichs- bzw. Freiwilligen Arbeitsdienstes (das dem 1 Euro-Job oder ähnlichen derzeitigen Arbeitsamt-Maßnahmen gleichkommt), um die Arbeitslosen von der Straße zu bekommen. Adolf Hitler war wohl nie ein Mann der seine herum gebrüllten Ideale und Maßstäbe, selber anwendete. Und so ist es auch kein Wunder das er, als er an die Macht kam, sofort damit begann Dokumente über seine jungen Jahre von der SS und dem SD vernichten zu lassen.

Hitler mit Fernglas animiert

Hitlers Glück

Das Glück von Hitler war es in einer Zeit zu leben, in der man leicht die Ängste der Menschen gegen sie verwenden konnte. Er erzählte den Leuten, wie in den Opern Wagner´s, Geschichten von bösartigen Feinden und machte ihnen Angst. Als sich die Angst in den Köpfen der Zuhörern gefestigt hatte, konnte er dann beginnen von Hass zu reden. Mit dieser Mischung aus Angst und Hass war ihm dann möglich alles anzufangen. Schnell erhoben sich die Denunzianten, die Nachbarn, Freunde und Familienmitglieder in so großer Zahl an die Geheime-Staatspolizei ausspielten, das diese nicht mehr nachkamen mit der Abarbeitung der ganzen Beschuldigungen.

Hitler und Mussolini fahren im Auto  - Schrecken

Die zahlreichen Dokumentationen über des 3. Reich

Eigenartig ist es das im Fernsehen häufiger Dokumentationen über Hitler und das 3. Reich ausgestrahlt werden, als über derzeit anstehende Probleme. Es muss wohl ein einträgliches Geschäft für die Dokumentarfilmer sein, gerade über die Zeit der Geschichte aufzuklären. Das Interesse ist groß, bei zahlreichen Zuschauern und das Videomaterial ist einfach zu beschaffen. Und so wird derzeitig im Fernsehen häufiger das Portrait Hitlers gezeigt als von der Bundeskanzlerin oder anderer Politiker.

Adolf Hitler auf T-Shirt mit Text

Hitlers Selbstmord – Der Tag an dem Millionen jubelten

Der Glaube das Hitler ein gesundes Leben führte, da er angeblich nichts trinkt und auch nicht raucht, ist falsch. Tatsache ist – Hitler trinkt nur Gift, und raucht aus dem Kopf. Dies Bewies er am 30. April 1945 um 15:30 Uhr, als er in einem kalten Bunker im umkämpften Berlin Suizid begann. Am Tag darauf wurde sein Tod den letzten deutschen Hören, die noch ein nicht zerschossenen Volksempfänger ihr eigen nennen durften, mitgeteilt.

Hitler Komödie

Nach Hitlers Selbstmord hielt das 3. Reiches nur noch wenige Tage und so wurde der 2. Weltkrieg am 8. Mai 1945, durch die bedingungslose Deutsche Kapitulation beendet.

Hitler und die Frauen

Darf man sich über Hitler lustig machen?

Darf man sich über Hitler lustig machen? Schließlich war er es, der Europas Städte in Trümmerlandschaften verwandelte und unzählige Menschenopfer forderte. Die Väter zogen in den Krieg und die Mütter arbeiteten den ganzen Tag in der Rüstungsindustrie. Die Mütter der damaligen Zeit hatten gerade einmal am Morgen genug Zeit ihren Kindern die Panzerfaust in die Hand zu drücken und einen schönen Tag zu wünschen. Ab und zu regnete es dann Bombenteppiche die der Opa am Flakgeschütz mit seinem grauen Star versucht zu verhindern. Aber darf man nun, wegen all der Gräueltaten, Witze über Adolf Hitler erzählen? Also persönlich sehe ich es so – das es völlig in Ordnung ist, sich über die Person Hitler lustig zu machen. Erst wenn man sich über die Verbrechen des 3. Reiches lustig macht – dann wird eine Grenze überschritten.

Hitler beim schlafen

Lustige Bilder mit und über Adolf Hitler


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