Das ewige Ringen mit der Maschine: Manchmal fragt man sich, ob Computer eigentlich nur dafür entwickelt wurden, um uns regelmäßig auf die Palme zu bringen. Und während der Büronachbar von den tollen Möglichkeiten seiner neuen Software schwärmt, blickt man sehnsüchtig zurück auf die Tage, als die schlimmste technische Panne noch ein verklemmter Füllfederhalter war.
Ein 404-Fehler im echten Leben: Stell dir vor, du willst in die Küche gehen und plötzlich: Error 404 – Küche nicht gefunden! Wie würdest du reagieren? Genau, du würdest wahrscheinlich denken, du hättest zu viel von Omas Kräuterschnaps genascht. Und doch ist genau das die Art von Nonsens, mit der Computer uns tagtäglich konfrontieren. Da kauft man sich einen nagelneuen Computer und statt einer hilfreichen Startseite wird man mit dem Bluescreen begrüßt. Herzlich willkommen in der Welt der Technik!
Wenn der PC zum Pyromane wird: Nun, Flammen aus der Festplatte sind selten, aber wenn es passiert, kann man sicher sein, dass man im Herzen des digitalen Chaos angekommen ist. Wer braucht schon einen Kamin, wenn man eine überhitzte Grafikkarte hat, die einem gemütliche Flammen bietet? Die gute Nachricht ist: Man spart Heizkosten. Die schlechte: Der Computer ist wahrscheinlich Schrott.
Einschaltknopf: Der ultimative IQ-Test: Es ist wahr, der größte Feind des modernen Menschen ist nicht die Maschine selbst, sondern der mysteriöse Einschaltknopf. Wie oft hat man gehört: “Hast du versucht, ihn aus- und wieder einzuschalten?” – als ob diese magische Handlung alle Computerprobleme der Welt lösen könnte. Doch wenn man ehrlich ist, funktioniert es in 8 von 10 Fällen. Vielleicht sind Computer ja doch schlauer als wir denken. Zusammenfassend könnte man sagen, dass Computer zwar eine Quelle endloser Frustrationen sind, aber letztlich ohne sie unser Leben wohl deutlich langweiliger – und weniger feurig – wäre. Prost auf den nächsten Bluescreen!
Humor-Hotspots
Vom Motherboard zum Mother-Problem: Die Dramen des Alltags-ITlers
Wenn Computer sprechen: Die Ironie der Technologie: Da sitzt man, der selbst ernannte Computerguru des Hauses, mit einer dampfenden Tasse Kaffee, bereit, die Welt zu erobern – oder zumindest das neueste Update zu installieren. Doch plötzlich taucht dieses Ding auf: Eine Fehlermeldung. Und was für eine. Die scheinbar kryptischen Glyphen und Hieroglyphen, die irgendwo zwischen Da Vincis Notizbuch und einem altägyptischen Tempel verloren gegangen sein müssen.
Ein Hoch auf den weltlichen Code!: Nun gut, jeder weiß, dass sich die Programmierer einen Spaß daraus machen, normale Menschen zu verwirren. Aber warum auf Englisch? Zugegeben, der letzte Englischkurs in der Schule hat sicherlich nicht “Wie verstehe ich meinen störrischen PC?” behandelt. Aber wer hätte gedacht, dass eine einfache Fehlermeldung so viele Worte enthält, die NICHT in einem typischen Touristenwörterbuch zu finden sind?
Die leise Ironie des digitalen Zeitalters: Die Wahrheit ist: Die Maschinen haben gewonnen. Sie kommunizieren in einer Sprache, die selbst Shakespeare überfordern würde. Aber warte, das ist noch nicht alles. Diese kleinen blinzenden Fensterchen, die ständig aufploppen, um irgendwelche unnötigen Updates oder irrelevante Informationen anzuzeigen, sind der Computeräquivalent des Kindes auf der Rückbank, das ständig fragt: “Sind wir schon da?” Die Pointe von alledem? Nun, es könnte schlimmer sein. Die Computer könnten auf Französisch sprechen. Dann wäre wirklich alles verloren. Aber bis dahin: Prost auf das Technologiezeitalter, wo der größte Feind nicht der blaue Bildschirm des Todes, sondern der Schatten des Google Übersetzers ist, der ständig über uns schwebt.
GAUs vor dem Bildschirm: Warum Computer manchmal weinen (würden, wenn sie könnten)
Das Klischee vom menschlichen Fehler: Jeder kennt sie, diese schlaumeierischen Menschen, die mit einem überheblichen Lächeln behaupten, dass der Computer nie das Problem ist – sondern immer der Nutzer. Wie schön für sie, dass sie in einer rosaroten Blase leben, in der Technik nie versagt und WLAN-Signale aus reinem Gold bestehen. Doch zurück in der Realität ist es oft genug der Computer, der einem Streiche spielt. Und wir, die GAUs, bleiben kopfschüttelnd zurück.
Das Universum der seltsamen Fehlermeldungen: Da sitzt man also, versucht ein einfaches Dokument zu speichern und wird mit der Meldung konfrontiert: “Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden, weil das Universum in diesem Moment nicht in Harmonie ist.” Ja, richtig gelesen. Computer sind heute so hochentwickelt, dass sie nicht nur unser Arbeitsverhalten analysieren, sondern gleich die gesamte kosmische Ordnung. Aber mal ehrlich, wer von uns versteht schon, was “Fehler 404” oder “Ausnahmefehler 0x80004005” eigentlich bedeuten? Es sind kryptische Botschaften einer Maschine, die wahrscheinlich gerade schlecht gelaunt ist.
Der Ruf nach Vereinfachung (und mehr Alkohol): Warum kann Technik nicht einfach funktionieren? Warum muss jedes Programm zehn Unterprogramme haben, die weitere zehn Unterprogramme haben? Es ist, als ob die Entwickler sich in einem Wettbewerb befinden, wer das komplizierteste Rätsel entwerfen kann. Aber hey, wenn der Computer wieder einmal streikt, hilft vielleicht der gute alte Neustart. Oder ein Glas Wein. Oder beides. Ironie des Schicksals: Während die Maschine immer klüger wird, fühlen wir uns vor ihr immer dümmer. Aber keine Sorge, in einer fernen Zukunft wird sich der Spieß vielleicht umdrehen. Dann sitzt der Computer verzweifelt vor uns und versucht, die mysteriösen Launen des Menschen zu entschlüsseln. Vielleicht postet er dann ins Internet: “Der GAU vor dem Bildschirm – warum Menschen so unvorhersehbar sind.” Und wir können schmunzeln.
Abkürzungen für Computerproblemen an den der Benutzer schuld ist
- BDU
Brain dead User
Deutsch: Hirntoter Benutzer - EIFOK (Akronym)
error in front of keyboard
Deutsch: Fehler befindet sich vor der Tastatur - ERROR-40
Fehler 40 (Der Fehler sitzt 40 cm vor dem Monitor) - FSVG
Fehler sitzt vorm Gerät - PICNIC
problem in chair not in computer
Deutsch: Problem befindet sich auf dem Stuhl, nicht im Computer - RTFM
read the fucking manual
Deutsch: Lies die verdammte Gebrauchsanleitung
oder in salonfähiger Variante read the fine manual
Deutsch: Lies die gute Gebrauchsanleitung
bzw. read the full manual
Deutsch: Lies die gesamte Gebrauchsanleitung
Von fehlerhaften Ehemännern und störrischen Computern: Eine ironische Reise ins Binärsystem
Verlorene in der Übersetzung: Es ist eine merkwürdige Welt, in der wir leben. Ein Ort, an dem Maschinen uns mit kryptischen Nachrichten belästigen und wir trotzdem erwarten, dass sie verstehen, was wir meinen. “Hast du versucht, es aus- und wieder einzuschalten?” ist zu einem universalen Mantra geworden, das sowohl bei Computern als auch bei unzufriedenen Partnern (auf eigene Gefahr!) angewandt wird.
Der Bluescreen des Ehelebens: Stell dir vor, du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause, und anstelle eines liebevollen “Wie war dein Tag?” begrüßt dich ein Blue Screen of Death. Nur, dass es kein Computermonitor ist, sondern das Gesicht deiner Frau, die immer noch über den Salat wütend ist. Würde es nicht einfacher sein, wenn es einen Reset-Knopf für menschliche Emotionen gäbe? Oder zumindest eine “Rückgängig”-Taste, um die letzten fünf Minuten zu löschen?
Die Firewall des Vertrauens: Natürlich könnte man argumentieren, dass das Leben einfacher wäre, wenn es mehr wie ein Computer funktionieren würde. Keine Gefühle, keine Missverständnisse. Nur Logik. Aber wo bliebe der Spaß? Stell dir nur vor, dein Computer würde, jedes Mal wenn du ihn fragst, ob du das neueste Update installieren möchtest, seufzen und sagen: “Warum fragst du immer? Mach doch einfach!” Ein bisschen mehr menschliche Note wäre in solchen Momenten doch wünschenswert.
Und dennoch: Maschine vs. Mensch: Vielleicht ist es aber auch gar nicht so schlecht, wenn der Computer uns ab und zu an den Rand des Wahnsinns treibt. Denn in diesen Momenten erkennen wir, dass es nicht die Maschinen sind, die unsere Geduld wirklich auf die Probe stellen, sondern die Menschen in unserem Leben, die uns herausfordern, wachsen lassen und letztendlich auch bereichern. Es ist dieser ständige Tanz zwischen Technologie und Menschlichkeit, zwischen Logik und Emotion, der das Leben so spannend macht. Und während man einen Computer neu starten kann, um Probleme zu beheben, ist das wahre Geheimnis einer erfolgreichen Beziehung die ständige Kommunikation, das Zuhören und das Verstehen – ganz ohne Fehlermeldungen.
Vom Tasten-Tausch zur Drucker-Dilemma: Die lustigen Leiden eines Computerliebhabers
Von heimlichen Tastaturtauschern und ahnungslosen Opfern: Es sind die kleinen Dinge im Leben, die den größten Spaß bringen, besonders wenn es darum geht, kleine technische Streiche zu spielen. Wer hätte gedacht, dass das Tauschen von nur drei Tasten auf der Tastatur der Schwiegermutter eine endlose Quelle der Erheiterung sein könnte? Nicht nur, dass jedes Mal, wenn sie eifrig versucht, das Wort „das“ zu tippen, ihr geliebtes Schreibprogramm verschwindet – der Blick der Verwirrung, gefolgt von Verzweiflung, ist schlichtweg unbezahlbar.
Die Rache der Technologie: Natürlich, das Lachen bleibt einem im Hals stecken, wenn man plötzlich selbst vor einer technischen Herausforderung steht. Wie zum Beispiel dem Versuch, einen Drucker zu installieren. Ein Prozess, der in etwa so kompliziert ist, wie einen Rubik’s Cube mit verbundenen Augen zu lösen. Man denkt, die schwierigste Aufgabe wäre es, den richtigen Treiber zu finden, aber in Wirklichkeit wartet das eigentliche Drama darauf, dass das erste Blatt Papier eingezogen wird.
Papierstau: Das finale Boss-Level: Papierstau. Ein Wort, das mehr Furcht und Schrecken verursacht als jede Horrorfilm-Szene. Und das nicht ohne Grund. Denn selbst wenn man die Anweisungen sorgfältig befolgt, den Drucker mit der Zärtlichkeit eines Neugeborenen behandelt und sicherstellt, dass das Papier glatt und faltenfrei ist – irgendwie findet der Drucker immer einen Weg, dieses unschuldige Blatt in eine zerstörte Landschaft aus Dellen und Falten zu verwandeln. Ja, es ist vielleicht amüsant, wenn man jemand anderen dabei beobachtet, wie er an der Technologie scheitert. Doch sobald man selbst der Leidtragende ist, wünscht man sich nichts sehnlicher, als einen verlässlichen Bleistift und ein Stück Papier. Aber, hey, zumindest gibt es immer noch den Trost, dass man nicht die Schwiegermutter ist, die versucht, ihr Schreibprogramm zu öffnen.
Computer: Die dunkle Verschwörung hinter jedem Neustar
Das dunkle Geheimnis hinter jedem Hochfahren: Vielleicht haben es einige schon geahnt, aber nun ist es raus: Jeder Computer ist im Grunde eine Miniaturversion von 1984 von George Orwell. Ein perfides Instrument, entworfen, um den Menschen von der wirklichen Welt abzulenken.
Klick, Klack und ein Hauch Wahnsinn: Du denkst, du würdest eine Mail an deine Oma schicken? Falsch gedacht! Dein Computer versendet heimlich eine Bewerbung für den nächsten Job als Clown im Zirkus. Es würde erklären, warum du nie eine Antwort bekommst, aber seltsame Einladungen für Clown-Auditions erhältst.
Die Schweizer und ihr Beitrag zur Technologie-Hölle: Es wird gemunkelt, dass die Schweizer – bekannt für ihre Uhren und ihre Neutralität – hinter diesem ganzen Chaos stecken könnten. Anstatt eines friedlichen Alpenpanoramas haben sie uns einen Bluescreen beschert. Wohl möglich, um uns daran zu erinnern, dass in der Ruhe die wahre Macht liegt.
Das Eichhörnchen, das Internet und andere Mysterien: Man könnte meinen, dass das Internet, diese grenzenlose Informationsflut, unsere Rettung sei. Aber nein! Es ist wie ein riesiges Eichhörnchen, das unaufhörlich Nüsse sammelt, nur um sie dann an den unmöglichsten Orten zu verstecken. Und während wir verzweifelt nach der Antwort auf eine einfache Frage suchen, lacht das Eichhörnchen – oder sollte ich sagen, der Computer? – uns heimlich aus.
Von bunten Kabeln und dunklen Absichten: Im Herzen jedes PCs, versteckt unter all den bunten Kabeln und blinkenden Lichtern, schlägt ein dunkles Herz. Ein Herz, das sich nach Chaos sehnt und uns immer wieder daran erinnert, dass es den Menschen nicht nur dienen möchte, sondern auch dominieren. Es ist eine Beziehung voller Liebe, Hass und gelegentlichem Datenverlust. Das Fazit? Vielleicht sollten wir alle öfter mal den Stecker ziehen, das Fenster öffnen und uns an der echten Welt erfreuen. Doch ach, wer macht das schon gern? Schließlich könnten wir den nächsten Tweet, das nächste Katzenvideo oder die nächste E-Mail verpassen. Das echte Leben kann warten… oder?
Computerprobleme: Wenn der Desktop das echte Fenster zur Welt wird
Eine Welt voller Pixel, aber ohne echte Erlebnisse: In einer Zeit, in der unsere Realität oft auf Bildschirmen abläuft, vergessen viele, dass die echte Welt keine Auflösung hat. Keine Pixel. Keine Ladezeiten. Aber wie ironisch, dass wir uns trotzdem oft in die Gefangenschaft eines viereckigen Rahmens begeben.
Pixelige Sonnenstrahlen und Tastatur-Tanzen: Während der Vogelgesang und der Duft von Frühlingsblumen draußen auf uns warten, sind wir drinnen damit beschäftigt, unseren Desktophintergrund zu optimieren. Wer hat schon Zeit für echte Sonnenstrahlen, wenn man die Sonne in 4K genießen kann? Und warum einen Sonnenbrand riskieren, wenn man die Wärme eines überhitzten Laptops spüren kann?
Der Adrenalinkick, ganz ohne Bewegung: Da sitzen wir, bereit für den nächsten Großeinsatz in einem Ego-Shooter, während die einzige wirkliche Bedrohung die drohende Fettleibigkeit ist. Wir sind Generäle in Strategiespielen, erobern Länder und verteidigen Burgen, aber der größte Feldzug ist der Weg vom PC zum Kühlschrank. Ironischerweise gibt es sogar PC-Simulationen, in denen man den Alltag eines Büroangestellten nachspielen kann. Weil… wer will das echte Leben schon live erleben?
Digitaler Hochleistungssport: Selbst wenn die Olympischen Spiele im Fernsehen laufen, ist das intensivste Workout oft das Hochheben des Laptops, um die Lüftungsschlitze frei zu machen. Wer braucht schon echten Schweiß, wenn man auch digitale Trophäen sammeln kann? Abschließend lässt sich sagen: In einer Welt, in der virtuelle Realitäten so verlockend sind, vergessen wir manchmal, dass die beste Grafik die ist, die man mit eigenen Augen sehen kann. Die ohne Ladezeit. Und definitiv ohne Buffering. Also, wie wär’s mit einem echten Spaziergang? Ach, warte mal, mein Computer braucht ein Update…
Vom WhatsApp-Weisheitstornado erfasst: Die Welt der Computerprobleme
Was haben wir hier? Eine Welt, in der die Kommunikation in kurzen Nachrichten und Emojis stattfindet. Wer braucht schon ausformulierte Gedanken, wenn du deine Gefühle mit einem Klick auf ein lachendes Gesicht ausdrücken kannst? Das Internet ist zu einem riesigen Spielplatz für kurze Nachrichten geworden, und unser Speicherplatz auf den Servern ist vollgestopft mit seltsamen Memes, TikToks und Katzenbildern. Das ist die digitale Revolution, auf die wir alle gewartet haben.
Die Schwiegermutter und die Torte: Ein Vergleich: Schwiegermütter und Torten haben mehr gemeinsam, als du vielleicht denkst. Beide können süß und verlockend sein, aber sie können auch unerwartet schwierig werden. Während die Schwiegermutter versucht, deinen Beziehungsstatus zu überprüfen, versucht die Torte, deinen Hüftumfang zu vergrößern. Beide können zu unerwarteten Problemen führen, aber zumindest ist die Torte ehrlich in ihrem Streben, uns zu verführen. Computerprobleme hingegen, sie lauern im Verborgenen und schlagen dann zu, wenn du es am wenigsten erwartest.
Die Schlacht der Bits und Bytes: Serverüberlastung: Unsere Welt wird von Bits und Bytes regiert, die über Server fliegen wie in einem digitalen Wespennest. Mit so viel Datenverkehr kann es zu einer Überlastung kommen, die in einem Chaos aus langsamen Verbindungen und Wartezeiten resultiert. Es ist, als ob die Server sich gegen uns verschworen hätten, um sicherzustellen, dass wir nie zu schnell Informationen erhalten. Aber hey, wir haben immer noch Zeit für Katzenvideos, oder? Diese absurden Zeiten des digitalen Wahnsinns sind unsere neue Realität. Wir kämpfen mit Computerproblemen, die genauso vielfältig sind wie die Emojis auf unseren Bildschirmen. Und während wir uns darüber ärgern, sollten wir uns daran erinnern, dass wir immer noch die Kontrolle über den “Abschicken”-Button haben. Also lass uns weitermachen und die digitale Schlacht der Bits und Bytes gewinnen – oder zumindest Katzenvideos anschauen, um uns zu beruhigen.
Frag lieber nicht!
Wenn der Computer streikt, nutze diese Sprüche, um den Support zur Verzweiflung zu treiben
Dein Computer zeigt mal wieder den blauen Bildschirm des Todes? Oder er hat sich entschieden, Updates genau dann zu installieren, wenn du dringend arbeiten musst? Keine Sorge, wir haben die ultimative Liste lustiger Sprüche, die du dem IT-Support entgegenwerfen kannst, um ihre Nerven so richtig auf die Probe zu stellen.
- “Mein Computer hat Angst vor der Maus. Er läuft jedes Mal davon, wenn ich sie bewege!”
- Ein klassischer Fall von “Computerphobie”.
- “Ich habe meinen Computer in Reis gelegt, weil er Wasser auf dem Bildschirm hatte. Jetzt sind die Buchstaben alle klebrig.”
- Die neueste Methode zur Fehlerbehebung: Reis!
- “Mein Computer hat sich in einen Yoga-Meister verwandelt und macht ständig seltsame Posen. Kannst du ihm sagen, er soll aufhören?”
- Wenn dein Computer versucht, Zen zu finden.
- “Mein Laptop sagt, er sei zu alt für diese Art von Aufgaben. Ich dachte, das passiert nur Menschen?”
- Selbst Computer haben Midlife-Crisis.
- “Der Bildschirmschoner meines Computers zeigt mir ständig Fotos von Katzen. Ist das normal?”
- Dein Computer ist eindeutig ein Katzenfreund.
- “Mein PC ist so langsam, dass ich den Kaffee vor dem Bildschirm trinken kann, bevor er reagiert. Ist das nicht umweltfreundlich?”
- Ein Computer, der Rücksicht auf die Umwelt nimmt.
- “Mein Computer hat sich in ein Geisterhaus verwandelt. Er macht Geräusche und öffnet Dateien von alleine. Gibt es einen Exorzisten für PCs?”
- Wenn dein Computer eine dunkle Seite hat.
- “Mein Laptop denkt, er sei ein Flugzeug und startet immer wieder neu. Ich wollte nur meine E-Mails checken, nicht abheben!”
- Dein Computer hat Flugangst.
- “Der Drucker hat beschlossen, dass er nur noch in Emoji druckt. Ich habe jetzt ein Dokument voller lachender Gesichter.”
- Emojis sind die Zukunft der Dokumentation.
- “Ich habe meinen Computer gefragt, was der Sinn des Lebens ist, und jetzt streikt er komplett. Hast du die Antwort?”
- Die große Frage des Lebens, jetzt auch für Computer.
Diese Sprüche sind nicht nur amüsant, sondern können auch dazu beitragen, den Support-Technikern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Denn manchmal ist ein kleiner Humor der beste Weg, mit Computerproblemen umzugehen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Der Heimcomputer: Mehr als ein Schmuddelfilm-Player
Unser geliebter Heimcomputer – dieser mysteriöse Kasten, der auf deinem Schreibtisch steht und dessen wahre Fähigkeiten ein Geheimnis für die meisten von uns sind. Während die Technik-Gurus stundenlang über Prozessoren und Grafikkarten diskutieren, nutzen wir Laien unsere Rechner für viel trivialere Dinge. Für mich, als jemand der keine Ahnung hat, dient der heimische PC nur dazu, Schmuddelfilme zu schauen und Pizza zu bestellen. Aber lasst uns ehrlich sein, wer braucht schon eine Supercomputer-Gehirnzelle, wenn man einen Finger hat, der auf die Schaltfläche “Bestellen” klickt?
Die vertrackte Welt der Kabel und Stecker: Die Rückseite meines Computers ist wie ein Spinnennetz aus Kabeln und Steckern. Wenn ich versuche, etwas anzuschließen oder zu entfernen, gleicht das Ganze einem geheimnisvollen Ritual. Ich habe schon so viele Kabel vertauscht, dass meine Maus manchmal den Drucker zu drucken scheint und mein Drucker Mausklicks erwartet. Aber hey, das ist die Magie des Heimcomputers. Es ist wie Zauberei, nur ohne den Zauberstab.
Das leidige Windows-Update-Dilemma: Und dann sind da noch diese allseits beliebten Windows-Updates. Sie tauchen immer dann auf, wenn du am produktivsten sein möchtest. Dein Computer fährt herunter und beginnt, Updates zu installieren, ohne dich zu fragen. Stunden später, wenn du endlich wieder arbeiten willst, begrüßt dich ein mysteriöser Fortschrittsbalken. Es ist wie ein ungebetener Gast, der sich in deinem Wohnzimmer breit macht und dich zum Tee einlädt, den du nie servieren wolltest. Der Heimcomputer, ein wahres Rätsel der Moderne. Es ist, als ob wir mit einem U-Boot unterwegs wären, ohne zu wissen, wie man schwimmt. Aber hey, solange er Pizza bestellen und Schmuddelfilme abspielen kann, ist alles in Ordnung, oder?
Die Pizza-Bestellung deines Computers: Ein wahrer Hightech-Albtraum
Wenn du denkst, du hättest alles gesehen, was Computer an Kuriositäten bieten können, dann warte, bis du versuchst, eine einfache Pizza online zu bestellen. Du denkst vielleicht, es sei ein Kinderspiel – ein paar Klicks hier, ein paar Klicks da, und schon sollte die Pizza auf dem Weg sein, oder? Nun, das dachte ich auch, bis mein Computer beschloss, seine eigene Vorstellung von Pizza zu haben.
Der rebellische Computer: “Pizza? Ich dachte, du brauchst ein Softwareupdate!”: Gerade als ich dachte, ich könnte mich zurücklehnen und auf meine Pizzalieferung warten, öffnete mein Computer ein Fenster, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. “Pizza-Konfiguration erforderlich”, stand da. “Bitte wählen Sie die gewünschten Beläge aus und überprüfen Sie die Größe.” Ich fühlte mich, als ob ich in einer Parallelwelt gelandet wäre, in der mein Computer plötzlich ein pizzabestellender Roboter war.
Die unerwartete Wendung: Mein Computer, der Pizzakünstler: Und dann kam das wirklich Merkwürdige: Mein Computer bot mir eine Liste von ungewöhnlichen Belägen an. Es gab Optionen wie “Festplatten-Anchovis”, “Betriebssystem-Salami” und “Firewall-Peperoni”. Ich konnte nicht anders, als vor Lachen zu platzen. Hatte mein Computer gerade einen schlechten Sinn für Humor entwickelt oder waren dies die neuen trendigen Pizzabeläge der Zukunft?
Es stellte sich heraus, dass mein Computer tatsächlich einen eigenen Online-Pizzabestelldienst entdeckt hatte und dachte, er könne seine Programmierkenntnisse nutzen, um die beste Pizza aller Zeiten zu kreieren. Trotz all der skurrilen Vorschläge fand ich mich schließlich damit ab und bestellte eine “Daten-Deluxe” mit Extra RAM. Denn schließlich, wer braucht schon Langeweile, wenn man Pizza mit einer Prise Computerwitz haben kann?
