
Wusstet ihr das es Menschen gibt die einen “Glauben” haben? Sie glauben nicht etwa an sich selbst, die Unversehrtheit der Bierflaschen, dem belebendem Geiste von Kaffee oder das sie mit Zigarette im Mund cool aussehen. Nein, es gibt Menschen auf dieser Erdscheibe, die glauben an einen oder gar viele unvorstellbar mächtige Wesen. Welche sie allzu gern vermenschlichen.

Der Glaube an einen alten Gott
Obwohl ein Otto-normal Mensch niemals unendlich sein kann und auch egal wie gut er es meint, immer was böses tut. So stellen gläubige Menschen gerne ihre Allliebenden und Allmächtigen Schöpfer als alte weise Männer dar. Warum eigentlich? Na klar ein alt Aussehender Gott symbolisiert, das er schon lange da ist. Seit beginn der Zeit, der Schöpfung, seine Handlungen begeht. Aber ist ein junger Gott nicht viel besser? Einer der Veränderung und Mitgefühl verdeutlicht. Schließlich sitzen in der heutigen Zeit die alten Menschen auch nur auf den Parkbanken und füttern die Tauben, die für die Stadt und Natur eine Qual sind. Und wer – hört schon diesen alten Omas und Opas zu?

Es gibt viele Gläubige Menschen – Glaubenseinheit oder nicht?
Heutzutage gibt es viele Gläubige auf dieser Welt. Aber diese Leute glauben nicht alle an das gleiche. Oder eigentlich schon. Sie glauben an ein Leben nach dem Tod. Dass die Taten die man im “hier” verbockt, Einfluss auf das vegetieren im Jenseits hat. Und das alles irgendwie von Liebe durchflutet ist. Schließlich glauben sie an ein allmächtiges Wesen (Gott) das alles was es gibt erschaffen hat. Aber nicht irgendwie, sondern nach einem Masterplan. Der alle Dinge dieses ungekochten Eies, andere nennen es auch Universums, mit einander verbindet. So soll eben alles was passiert, vergangen ist oder noch nicht begonnen hat, einen Bezug haben zu dem göttlichen Masterplan der einen Sinn hat.

Der Sinn des Lebens – Gottesplan und Machtbastion der Religionen
Diesen Sinn weiß natürlich nur der Gott. Dem Menschen wird in vielen Religionen jedoch dieser Sinn des Lebens vorenthalten. Er soll es erst am Ende der Zeiten erfahren. Also dann wenn es ihm nichts mehr nutzt. So kann es passieren das man als guter und hart Arbeitender Mensch, der seine Familie liebt, durch die Jahre wandert. Der Rücken gekrümmt, die Finger verbogen – im Alter, halb Blind und Taub. Wenn es soweit ist weiß man seinen kuscheligen Sag zu schätzen. Der Tod reicht einem die Hand, die Augen verschließen und man durchwandert pfeifend den Lichttunnel. Doch auf der anderen Seite ist nicht das Paradies. Nein, da wird man nicht hineingelassen! Da spricht dann Petrus oder sonst wer – „Du bist ein Sünder, weil du in deinem Leben…nicht in der Kirche warst, nicht getauft bist, Schwein gegessen hast, nicht beschnitten bist, du Kühe nicht verehrt hast usw. usf“.

Guter Mensch, schlechter Mensch
Für die Religionen ist es nicht vorrangig, nur Gute Menschen ins Paradies zu lassen. Wichtig ist eben nur die Macht der Religionen gestärkt zu haben. Als einfacher Mensch soll man dafür die Regeln befolgen, beten und spenden. Als Herrscher, von damals und heute, bekam man sein Paradies-Ticket bereits wenn man sich zum Glauben bekannte. Darum sind in der christlichen, aber auch in allen anderen Religionen, Menschen heilige gesprochen worden – obwohl ihre Zeitgenossen unter ihnen gelitten hatten. Ein Beispiel dafür ist sicherlich, Kaiser Karl der Große, der heilig gesprochen wurde. Er der einerseits als Landesvater, sowohl von Deutschland als auch von Frankreich gilt. Andererseits, in seinem Leben nur Kriege geführt hatte und bei der Besetzung und Missionierung der Sachsen ein fürchterlichen Blutbad anrichtete. Ihr seht, „Heilig“ zu sein hat nichts damit zu tun – ein guter liebender Mensch zu sein.

Der Glaube will Menschen helfen und schützen – Religionen will das Gegenteil
Obwohl sich jeder Glaube darin gleicht das es Menschen helfen und schützen will oder kurz gesagt gutes tun will. Unterscheiden sich die Religionen und Glaubensgemeinschaften bei der Umsetzung. Für einen außenstehenden ist es schwer zu erklären was so eine Kirche eigentlich macht. Okay Verbote aufstellen, Geld einkassieren und Menschen diskriminieren. Außerdem zu Kriegen und Verfolgungen aufrufen, Wissenschaft verleugnen und Menschen einreden es gibt einen heiligen oder Märtyrer Selbstmord der belohnt wird.

Aber am Ende sehen die Gläubigen nur einen Teil der Medaille ihrer Religion. Sie sehen nur das Gute, was ihnen passiert und sehen nicht wie andere unter den Repressalien Leiden. Und wenn sie es doch sehen, dann heißen sie es gut. Ganz einfach mit der Begründung – diese Menschen sind Sünder und Schlecht! Obwohl sie sie nicht kennen.


Lustige Bilder über Glauben und Religion






