
Ich möchte es frei aussprechen dürfen “Die Islamistischen Terroristen vom Islamischen Staat, Al-Quaida, Taliban, und andere, haben doch ein an der Waffel!” Sie versuchen mit Mitteln wie Krieg, Attentaten und Mord ihre religiösen und politischen Ziele durchzusetzen. Sie alle spiegeln nicht die große Masse der Menschen in der arabischen Welt wieder. Ihre Ansicht der Welt ist mittelalterlich und ihr religiöses Verständnis ist verdreht. Dennoch versammeln sich Anhänger aus der ganzen Welt unter, z.B, der schwarzen Fahne des IS. Warum nur?

Terror für Religion, Macht und Jungfrauen
Was treibt einen, sagen wir mal, jungen Mann aus Europa dazu sein bisheriges Leben aufzugeben. Freund und Verwandte zu verlassen. Um dann in Syrien Menschen zu enthaupten, Frauen aus dem öffentlichen Leben zu verbannen und zu kämpfen. Oder eben mit Rucksackbombe und Kalaschnikow Menschen, die er nicht kennt, die ihm nie etwas getan haben, zu ermorden.

Terrorist werden – durch Islamische Religion?
Was treibt so manch einen jungen Muslimen dazu Terrorist zu werden? Ist es die Religion? Das versprechen vom Paradies und einer Hand voll Jungfrauen? Dabei sprechen doch so viele Imame davon das Allah niemals solche Arten des angeblichen Märtyrertodes belohnen würde. Aber wer weiß schon wie viele andere muslimische Prediger genau das Gegenteil predigen. Die sogenannten Hassprediger werden ja schließlich auch in Deutschland von wenigen Muslimen bejubelt.

Ist die muslimische Religion Schuld am Blut vergießen?
Aber kann „Religion“ wirklich der Grund sein warum die Kämpfer einen muslimischen Staat auf dem Blut der anderen Religionen errichten wollen. Ich meine die Christen kommen ja auch nur in den Himmel, wenn sie gutes tun, gottgefällig und fromm sind. Hält sich den nun wirklich jeder Christ immer daran? Nein, ab und zu die Kirche schwänzen, zu fluchen oder Spaß am Leben haben – bringt sie doch nicht gleich in die Hölle. Es ist doch so das die meisten religiösen Menschen wissen das man nicht alles was in den heiligen Bücher steht Wortwörtlich nehmen muss bzw. sollte. Sie verstehen das der eigentliche Sinn des Glaubens darin besteht in Frieden mit seinen Mitmenschen zu leben.

Das nicht nur friedliches in den verschiedenen heiligen Büchern steht weiß wohl jeder. Wie hätten die Verfasser, Übersetzer und Gelehrte vor Jahrtausenden und Jahrhunderten auch so schreiben können, das ihre verfassten Regeln und Dogmen für die jetzige Neuzeit passen könnten.

Der Glaube ist nicht Schuld am Terrror
Ich persönlich glaube nicht daran das die muslimische Religion der Grund für den Terror vom Islamischen Staat oder Al-Qaida ist. Eher ist er ein Identifizierungsgrund. Es ist etwas was sie eint und als Eintrittskarte dient. Und umso fanatischer die Anhänger glauben umso mehr kann man von ihnen verlangen.

Die sunnitische Dschihadisten des Islamischen Staats – Gewalt gegen Alle
Ein normaler Soldat braucht einen Grund zum kämpfen und verpfändet sein Leben gegen Sold. Die Kämpfer des IS scheinen meiner Meinung nach keinen Grund zum kämpfen, sondern nur einen Feind zu benötigen. So ein Feindbild dem man an allem Schuld geben kann. Der verteufelt wird und dem das Recht abgesprochen wird zu leben. Und Feindbilder haben die Terroristen viele – die Schiiten (eigentlich alle andere Religionen), Frauen, die „Westliche Welt“. Eigentlich sind sie gegen alles andere! So töten die IS-Kämpfer sämtliche Schiiten in ihrem Machtgebiet sofort und fordern, Koran getreu, von Christen und Juden ein Schutzgeld. Wer nicht zahlt muss fliehen. Wie sehr erinnern solche Storys an die schon damals abstoßend empfundenen Ereignisse aus den Kreuzzügen.
Jede Terrorherrschaft geht mal unter
Wie jede Terrorherrschaft wird auch diese sich auflösen. Und die Menschen die vorher von Kampf, Krieg und Hass gesprochen habe – werden einsehen das eine friedliche Welt besser ist. Leider ist es dann zu spät all die Massengräber wieder ungeschehen zu machen. Die Kämpfer des „Islamischen Staat“ wollen Hassen, wollen Menschen töten und foltern. Das gibt ihnen ein Machtgefühl – das sie gerne ausleben. Noch wird ihnen von ihren Anführern gesagt, das all ihre Unterdrückung richtig sei. Aber irgendwann wird sich ihr Verständnis ändern und dann lassen sie die Bilder ihrer Untaten nicht mehr los.
